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News


21.11.2002

Drug-Checking in Europa

Zum Thema Drug-Checking haben wir einige neue Dateien ins Netz gestellt. Insbesondere bezüglich der Drug - Checking - Situation in verschiedenen Ländern in Europa und den Ergebnissen aus diversen Drug - Checking - Programmen sind darin zum Teil überraschende neue Fakten darin zu finden.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-11-20.html


17.09.2002

Eve & Rave - Fachtagung in Zürich am 23. Oktober 2002

Am Mittwoch, 23. Oktober 2002, veranstaltet Eve & Rave Schweiz im Volkshaus am Helvetiaplatz in Zürich eine Fachtagung zum Thema: Tanzkultur - Drogenkultur, Partydrogen zwischen Gebrauch und Mißbrauch.

In der Pressemitteilung findet man nicht nur das Programm und die Grundprämissen zum Thema, sondern auch vertiefende Informationen zu den Tätigkeiten der Referenten Franz X. Vollenweider, Tibor Harrach, Günter Amendt, Georg Castelberg und Oliver Bayeler. Zudem enthält die Pressemitteilung einen Rückblick auf die Eve & Rave - Fachtagung vom 2. Juni 1997 zum Thema Drug-Checking und Verweise (Links) mit interessanten Texten zum Thema im Internet.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-09-17.html


06.08.2002

Gesetzestexte im Download-Bereich aktualisiert und ergänzt

Gesetzestexte ändern sich nicht ganz so schnell wie das Wetter, jedoch manchmal fast so schnell wie die Jahreszeiten.

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) wurde per 1. März 2002 durch die 16. und 17. Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnung (BtMÄndV) geändert. Durch Artikel 2 des Gesetzes zur Änderung des Grundstoffüberwachungsgesetzes (GÜG-ÄndG) vom 26. Juni 2002 wurde das BtMG per 30. Juni 2002 erneut geändert. Ebenso wurde das GÜG durch das eben bezeichnete Gesetz per 30. Juni 2002 geändert. Die neuen (aktuellen) Fassungen des BtMG und des GÜG wurden als PDF-Dateien im Download-Bereich aufgenommen. Ebenso wurde das GÜG-ÄndG neu aufgenommen.

Integrierter Bestandteil des GÜG ist die Verordnung (EWG) Nr. 3677/90 des Rates über Maßnahmen gegen die Abzweigung bestimmter Stoffe zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen respektive die Verordnung (EWG) Nr. 3769/92 der Kommission vom 21. Dezember 1992 zur Durchführung und Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3677/90 in der jeweils geltenden Fassung. So ist die Liste der bezeichneten Stoffe nur den (EWG)-Verordnungen zu entnehmen, jedoch nicht dem GÜG. Deshalb wurden folgende (EWG)-Verordnungen respektive (EG)-Verordnungen als Bestandteile deutscher Gesetzgebung in die Reihe deutscher Gesetzestexte neu aufgenommen:

Verordnung (EWG) Nr. 3769/92 der Kommission vom 21. Dezember 1992 zur Durchführung und Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3677/90 des Rates über Maßnahmen gegen die Abzweigung bestimmter Stoffe zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1251/2001 der Kommission vom 26. Juni 2001

Verordnung (EG) Nr. 988/2002 des Rates vom 1. Juni 2002 zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3677/90 des Rates über Maßnahmen gegen die Abzweigung bestimmter Stoffe zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen.

Verordnung (EG) Nr. 1485/96 der Kommission vom 26. Juli 1996 über Durchführungsverordnungen zur Richtlinie 92/109/EWG des Rates betreffend Erklärungen des Kunden über den Verwendungszweck von Stoffen, die zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen verwendet werden, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1533/2000 der Kommission vom 13. Juli 2000.

Richtlinie 92/109/EWG des Rates vom 14. Dezember 1992 über die Herstellung und das Inverkehrbringen bestimmter Stoffe, die zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen verwendet werden, zuletzt geändert durch die Richtlinie 2001/8/EG der Kommission vom 8. Februar 2001.
-> http://www.eve-rave.net/abfahrer/download.sp?cat=5


31.07.2002

Pressemitteilung zur Love Parade 2002

Zur 14. Love Parade bei anfänglich schönstem Sonnenschein und einer Temperatur um die 29 Grad, einem leichten Regenschauer am späteren Nachmittag und angenehm lauen Temperaturen des abends kamen am Samstag, den 13. Juli 2002, etwa eine dreiviertel Million Raver in den Tiergarten gepilgert zum Feiern und Tanzen.

Die Zahl der Erste-Hilfe-Leistungen der Sanitäter nahm gegenüber dem Vorjahr geringfügig um 1,5 Prozent von 3.924 auf 3.985 zu, obwohl die Zahl der Teilnehmer gegenüber dem Vorjahr nach Angaben der Veranstalter um 37,5 Prozent von 1.200.000 auf 750.000 abnahm.

Weitere Einzelheiten in der Presssemitteilung.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-07-31.html


13.07.2002

Wettbewerb Drogenkompetenz - Erster Zwischenbericht

Das Webteam von »www.eve-rave.net« startete am Ostersonntag, 31. März 2002, ein Wettbewerb mit drogenpolitischem Hintergrund gemäß dem Motto der Jahresarbeit des Vereins Eve & Rave in Berlin: „amtlich = richtig?“ Mit diesem Wettbewerbs sollte die Szene in der Beantwortung dieser Frage eingebunden werden. Grundlage des Wettbewerbs war der Internetauftritt von »www.drugcom.de«, einem Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Inhalt des Wettbewerbs war das Auffinden von Fehlern, Täuschungen und Manipulationen. In dem "Ersten Zwischenbericht" zum Wettbewerb Drogenkompetenz sind außer einer Auflistung gefundener Fehler eine präzise Analyse zur Verwendung der Begriffe "Sucht" und "Abhängigkeit" bei »www.drugcom.de« zu finden.
-> http://www.DroGenKult.net/?file=text006


11.07.2002

Pillenwarnung - Lebensgefährliche Ecstasy-Falsifikate im Umlauf

Lebensgefährliche "Ecstasy-Pillen", die den Wirkstoff PMA enthalten,sind derzeit wieder im Umlauf. Nähere Einzelheiten sind in der folgenden Meldung "Pillenwarnung – Update vom 11.07.2002" zu finden:
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dc105.pdf

Eine Übersicht von in den letzten Monaten untersuchten Pillen befindet sich in der folgenden Datei:
http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dc106.pdf



07.07.2002

Fuck the Love Parade - Love the Fuckparade

Nach unserem Rechtsempfinden ist die Love Parade, eine Veranstaltung die eigenmächtig bestimmt welche Wägen mitmachen dürfen, Startgelder für teilnehmende Wagen erhebt und sich als Werbeträger für ein paar kapitalträchtige Konzerne verdingt, keine politische Demonstration. Die Fuckparade, die keine Zensur ausübte, keine Startgelder erhob und keine Werbung für Konzerne machte, sondern sich für die Berliner Technokultur engagierte und die Kommerzialisierung der Szene sowie die kulturfeindliche Politik in Berlin anprangerte, war hingegen nach unserem Rechtsempfinden eine politische Demonstration. Dennoch wurde nicht nur der Love Parade, sondern ebenfalls der Fuckparade das Demonstrationsrecht verwehrt. Das ist ein Grund zur Empörung und dagegen dagegen demonstrrieren wir! Die Demonstration startet am Samstag, den 13. Juli, gegen 15 Uhr am Bunker in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte und geht zum Roten Rathaus am Alexanderplatz.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-07-07.html


31.03.2002

Pressemitteilung: Wettbewerb Drogenkompetenz

Gemäß dem Motto der Jahresarbeit von Eve & Rave e.V. Berlin "amtlich = richtig?" soll mit diesem Wettbewerb die Szene in der Beantwortung dieser Frage eingebunden werden. Grundlage des Wettbewerbs ist der Internetauftritt "drugcom", einem Projekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auf diesen Seiten sind viele fehlerhafte Angaben zu finden, wie im Abschnitt 2 dieser Pressemitteilung beispielhaft dargelegt wird. Auf den Seiten von "drugcom" sind jedoch zahlreiche weitere falsche Angaben (Fehler), irreführende Angaben (Täuschungen) oder suggestive Angaben (Manipulationen) zu finden. Inhalt des Wettbewerbs ist das Auffinden dieser Fehler, Täuschungen und Manipulationen. Alle Angaben zur Teilnahme am Wettbewerb sind in Abschnitt 3 zu finden.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-03-31.html


21.03.2002

Pressemitteilung: Medien, Meinungen und Meinungsbildung

Die Meinungen über die Wirkung von Drogen sind sehr unterschiedlich und variieren nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von Gegend zu Gegend. Dies wird hier am Beispiel der Meinungen zur "Gesundheitsschädigung durch Alkohol und Haschisch" aufgezeigt. Auch die Meinungen zum Cannabisverbot sind sehr unterschiedlich ausgeprägt. Wie groß diese Unterschiede sind und wie sie sich mit der Zeit verändern wird im Abschnitt "Cannabisverbot  -  richtig oder falsch?" aufgezeigt. Die Bedeutung der Medien im Prozess der Meinungsbildung und Möglichkeiten auf diesen Prozeß einzuwirken werden im Abschnitt "Erst informieren, dann diskutieren, dann agieren, dann ..." aufgezeigt.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-03-21.html


03.02.2002

Schweiz verbietet GHB, Zauberpilze und heilige Kakteen

Diverse Gattungen psilocybinhaltiger Pilze, die meskalinhaltigen Kakteen Peyotl und San Pedro, Gamma-Hydroxy-Buttersäure, 2C-B sowie 4-MTA sind seit dem 1. Januar 2002 in der Schweiz den betäubungsmittelrechtlichen Bestimmungen unterstellt. Die zuständigen Behörden, das Bundesamt für Gesundheitswesen und das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic informierten erst am 24. Januar 2002, also mehr als 3 Wochen nach dem Inkrafttreten der neuen gesetzlichen Regelungen, die Medien und die Öffentlichkeit über die Ausweitung des Straftatenkataloges.

Weitere Informationen hierzu, sowie Links zu den relevanten Gesetzes- und Verordnungstexten sind in der von Eve & Rave Berlin herausgegebenen Pressemitteilung zu finden:
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-02-02.html


13.01.2002

Sechzehnte Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften

Am 1. März 2002 tritt die 16. BtMÄndV in Kraft. Es wird Isocodein in Anlage II (verkehrsähige, aber nicht verschreibungsfähige Betäubungsmittel), sowie Zolpidem und GHB in Anlage III (verkehrsfähige und verschreibungsfähige Betäubungsmittel) aufgenommen.

Alle 16 Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnungen können in unserem Downloadbereich als PDF-Datei heruntergeladen werden.

-> http://www.eve-rave.net/abfahrer/download.sp?cat=5

Weitere Information hierzu, sowie Wissenswertes über GHB, sind aus der von Eve & Rave Berlin anläßlich der 16. BtMÄndV herausgegebenen Pressemitteilung zu entnehmen.
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-01-11.html


01.01.2002

Statt eines Grußes zum neuen Jahr

amtlich = richtig?
-> http://www.eve-rave.net/presse/presse02-01-01.html


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