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Webverzeichnis -> Drogeninformationen -> Pharmakologie, Medizin und Gesundheit

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Giftnotrufzentralen
Dienste, die sowohl vom Ärzten wie auch von Laien im Notfall rund um die Uhr in Anspruch genommen werden können. Die Seiten der Giftnotrufzentralen enthalten außer wichtigen Informationen betreffend Hilfsmaßnahmen nach Vergiftungserscheinungen, Telefonnummern von Fachärzten (Toxikologen) sowie Adressen von Krankenhäusern.

Links:
AIDS-Hilfe Schweiz (AHS), Zürich
Die AIDS-Hilfe Schweiz (AHS) ist der Dachverband der 21 kantonalen und regionalen AIDS-Hilfen sowie weiterer 31 im HIV/AIDS-Bereich tätigen oder engagierten Organisationen. Die AHS ist seit 1985 aktiv. Die AHS engagiert sich um neue Infektionen mit dem HI-Virus zu verhindern, die Lebensqualität von betroffenen Menschen und ihnen Nahestehenden zu verbessern und die Solidarität der Gesellschaft mit HIV-positiven Menschen, ihren Familien und Freunden zu stärken. Die AHS realisiert – zum Teil im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit – verschiedene Präventionsprojekte, besonders für Bevölkerungsgruppen mit erhöhtem Risiko. Der Verein AIDS-Hilfe Schweiz ist eine Non-Profit-Organisation. Er finanziert sich aus Geldern des Bundesamtes für Gesundheit und aus privaten Zuwendungen. Die Mitglieder der AHS sind rechtlich und finanziell von der Dachorganisation unabhängig.
-> http://www.aids.ch/d/index.php
 
Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (CAM)
Die Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (CAM) will ermöglichen, daß Cannabis und Cannabisprodukte bzw. Zubereitungen mit einem therapeutisch wirksamen Gehalt an Tetrahydrocannabinol oder anderen Cannabinoiden im Rahmen eines medizinisch begründbaren Bedarfes und nach ärztlicher Verschreibung mittels eines einfachen Rezeptes in jeder Apotheke bezogen werden dürfen. Die CAM will erreichen, daß Betroffene oder deren Betreuungspersonen mit entsprechender medizinischer Bescheinigung medizinischen Hanf anbauen, ernten, besitzen und konsumieren dürfen. Zur Erreichung dieses Ziels setzt die CAM auf die Verbreitung und Bereitstellung von Informationen und den Zusammenschluß von Ärzten, Betroffenen, Apothekern, Chemikern, Juristen, Psychologen, Journalisten und anderen interessierten Personen.
-> http://www.cannabismedizin.at/
 
Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen (ARUD), Zürich
Die Arbeitsgemeinschaft für risikoarmen Umgang mit Drogen in Zürich wurde 1991 kurz vor der Schließung des Platzspitzes (große offene Fixerszene) von Ärzten und Drogenfachleuten gegründet und hat seither einiges bewirkt. Die ARUD Zürich ist ein privater, gemeinnütziger Verein und arbeitet für Menschen, deren Gesundheit durch den Drogenkonsum eingeschränkt ist und die unter diesem Zustand leiden. ARUD will diesen Menschen durch eine möglichst weitreichende Schadensminderung das Überleben sichern, Ressourcen erhalten und diese individuell ausdehnen. Dadurch soll die körperliche, psychische und soziale Integrität gesteigert und die Lebensqualität verbessert werden. ARUD arbeitet mit fundierten Konzepten, die auf den neusten Erkenntnissen beruhen. Die drei Polikliniken der ARUD Zürich bieten im Rahmen der heroin-, methadon- und buprenorphingestützten Behandlungen ein umfassendes psychiatrisches, psychotherapeutisches, soziales und somatisches (allgemeinärztliches) Betreuungsangebot. Arbeit und Ziele werden fortlaufend überprüft und praxisrelevante Forschungsprojekte intern oder in Kooperation mit anderen anerkannten Institutionen durchgeführt. ARUD setzt sich aktiv für eine pragmatische, wissenschaftlich fundierte Drogenpolitik ein.
-> http://www.arud.ch/
 
AroMed Vaporizer, Heidelberg
Vaporizer sind Phyto-Inhalatoren. Phyto-Inhalation ist der Begriff, der für das Vaporizen mit dem AroMed Vaporizer von den wissenschaftlichen Mitarbeitern von AroMed geprägt wurde. Dazu ist im Verlag "Die Grüne Kraft / Werner Pieper's MedienXperimente" das Buch "Phyto-Inhalation" erschienen. Mit dem Vaporizer können Wirkstoffe direkt aus Heilpflanzen eingeatmet werden. Dabei gelangen keine Schadstoffe (wie z.B. Teer beim Rauchen von Zigaretten oder Joints) in die Lungen. Die Wirkstoffe werden schnell, effektiv, fast verlustfrei und ohne chemische Aufbereitung aufgenommen. Auch Tinkturen und ölige Pflanzenauszüge sind problemlos verwendbar. Ärzte, die Erfahrung mit Phyto-Inhalation haben, behaupten, daß durch die Zufuhr von Wirkstoffen über die Lunge direkt in die arterielle Blutbahn eine bessere dosier- und kontrollierbare Wirkung erreicht wird als durch orale, intramuskuläre oder intravenöse Applikation. Selbst Injektionen in die venöse Blutbahn belasten innere Organe stärker.
-> http://www.aromed.com/de/index.html
 
Arzneimittel-Kompendium der Schweiz
Diese Seite mit medizinischen Fachinformationen von Documed in Basel verfügt über eine Suchmaschine mit Suchkriterien für Präparatnamen (aller in der Schweiz lieferbaren Medikamente), Wirkstoffe, Hersteller sowie Volltextsuche in den Fachinformationen aller Präparate. Von besonderem Interesse auf dieser Seite sind auch die kritisch ausgewählten Presseinformationen.
-> http://www.documed.ch/deutsch/
 
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Dieses Institut, daß auch die Bundesopiumstelle beherbergt, ist jene Bundesbehörde, die Sondergenehmigungen (Erlaubnis zum Verkehr mit Betäubungsmitteln) erteilt. Auf diesen Seiten findet man Kommentare zu Betäubungsmittelrechts-Änderungsverordnungen sowie Angaben zu dem Betäubungsmittel-Gesetz ganz oder teilweise unterstellten Stoffen.
-> http://www.bfarm.de/
 
Clinical Psychopharmacology Seminar
Seminar des virtuellen Hospitals
-> http://www.vh.org/Providers/Conferences/CPS/contents.html
 
CO'MED'WEB – Medizin und Bewußtsein, Hochheim am Main
Co'med'web ist das Internetportal des Fachmagazins Co'Med (Hrsg. Manfred Maiworm) für komplementäre Heilkunst, Medizin und Bewußtsein. Als Co'Med startete, lag das Magazin weitgehend in den Händen von Heilpraktikern und einer Handvoll engagierter Mediziner. Inzwischen hat sich die Landschaft gewandelt. Immer mehr Mediziner wenden (auch) komplementäre Heilmethoden an, verschreiben Phytopharmaka und vertrauen auf Verfahren der energetischen Informationsmedizin. Co'Med zeichnet sich durch einen hohen Anteil von Artikeln von Praktikern und einer regen, oft kontrovers (wissenschaftlich) geführten Diskussion aus.
-> http://www.comedweb.de/
 
Deutsche AIDS-Hilfe, Berlin
Die Deutsche AIDS-Hilfe e.V. (DAH) wurde am 23. September 1983 in Berlin von schwulen Männern und einer Krankenschwester gegründet. Ziel waren Aufklärung und Information, die Unterstützung der Kranken und das Engagement gegen die befürchtete erneute Repression schwuler Lebensweisen. Seit 1985 ist die DAH der Dachverband von etwa 120 regionalen Mitgliedsorganisationen. Auf dieser Website findet man die wichtigsten Informationen rund um HIV und Aids – in erster Linie zu den Übertragungswegen und Schutzmöglichkeiten sowie zur Behandlung der Krankheit. Außerdem informiert dien und Links zu weiteren Informationsseiten.
-> http://www.aidshilfe.de/
 
Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (DGS e.V., vormals DGDS e.V.), Hamburg
Die Deutsche Gesellschaft für Suchtmedizin (vormals Deutsche Gesellschaft für Drogen- und Suchtmedizin) ist ein Zusammenschluß von Ärzten. Der DGS ist der mitgliederstärkste Verband in der deutschen Suchtmedizin, arbeitet als interdisziplinäre Dachorganisation im Suchtbereich in enger Kooperation mit Fachleuten aus der Psychologie, der Sozialwissenschaften, der Drogenberatung, der Anästhesie, Chirurgie und Inneren Medizin und der Psychiatrie. Der DGS bildet Qualitätszirkel und Arbeitskreise zum Erfahrungsaustausch und vermittelt Expertenrat in allen Arbeitsfeldern der Suchtmedizin. Der DGS organisiert drei suchtmedizinische Kongresse pro Jahr und gibt drei Fachzeitschriften heraus.
-> http://www.dgsuchtmedizin.de/
 
Die AIDS-Hilfen Österreichs
Gemeinsames Internetportal der sieben eigenständigen regionalen AIDS-Hilfe-Vereine in Österreich. Die AIDS-Hilfe-Vereine bieten kostenlos und anonym den HIV-Test an und erfüllen damit neben der Präventionsarbeit einen Auftrag des Gesundheitsministeriums. Diese Website informiert die Öffentlichkeit, wo und wann man sich testen lassen kann und darüber hinaus, wo und wie von HIV und AIDS betroffene Menschen, sowie deren Angehörige, sich psychosozial betreuen lassen können. Des weiteren findet man auf dieser Website Informationen, wie Neuinfektionen vermieden werden können und die Zahl der Neuerkrankungen weiter gesenkt werden kann.
-> http://www.aidshilfen.at/
 
DON-JUAN – Informationen und Tipps für Freier, Zürich
Wenn jenand schon von der Vorstellung, Sex mit einer Prostituierten zu haben, kribbelig und erregt wird, dann ist er auf dieser Website richtig gelandet! Denn hier findet man interessante Informationen für Männer, die dieser Lust und den Abenteuern nachgehen – und dabei keinen schalen Nachgeschmack erleben wollen. Ein Freiertest ermöglicht einem zu erfahren, was für ein Typ man ist. Fragen zu sexuell übertragbaren Infektionen und Informationen darüber, wie man sich dagegen schützen kann, findet man ebenfalls auf dieser Website. Eine Online-Umfrage hilft der Redaktion, mehr über das Verhalten der Freier zu erfahren und so die Informationen für Freier zu verbessern. DON-JUAN ist ein Projekt der AIDS-Hilfe Schweiz.
-> http://www.don-juan.ch/
 
Dr. Gay – Eine Dienstleistung der AIDS-Hilfe Schweiz, Zürich
Dr. Gay ist ein HIV/AIDS-Präventionsprojekt derAIDS-Hilfe Schweiz. Neben HIV/AIDS beantwortet Dr. Gay auch alle Fragen rund um Homosexualität, Coming-out, Sex, Liebe, Freundschaft, Beziehungen usw. Dr. Gay steht prinzipiell Allen offen, also auch Angehörigen und Freunden/Freundinnen von HIV-positiven, schwulen, lesbischen, bisexuellen oder transsexuellen Menschen und natürlich auch sonstig Interessierten. Damit will Dr. Gay – nebst der HIV/AIDS-Prävention – auch einen Beitrag zur gesellschaftlichen Akzeptanz von HIV-Positiven, Schwulen, Lesben und Bisexuellen leisten. Ein Team von geschulten und erfahrenen Redaktoren mit unterschiedlicher Ausbildung (Sozialarbeiter, Therapeuten, Psychologen, Mediziner etc.) beantwortet die Fragen auf Deutsch, Französisch und Italienisch. Die Redaktoren sind schwule Männer unterschiedlichen Alters und Herkunft. Bei Bedarf steht ihnen ein Netzwerk von weiteren Spezialisten als zusätzliche Wissensquelle zur Verfügung.
-> http://www.drgay.ch/d/index.php
 
Hanf heilt
Private Website von Nika Schlicht. Leitmotiv dieser Website: „Die Droge Cannabis (Hanf) ist alternative Medizin, Naturheilmittel, Medikament und Arznei und kann bei sachgemäßer Anwendung ihre Gesundheit unterstützen. Gegen Krankheit ist ein »Gras« gewachsen. Themen sind u.a.: Hautkrankheit, Multiple Sklerose »MS«, Morbus Crohn, Migräne, Epilepsie, Parkinson, Gürtelrose, Neurodermitis, Asthma, Vaporizer, ...“
-> http://www.hanfheilt.de/
 
HIV-Medikamente - Drogen - Wechselwirkungen
Informationen in englischer Sprache zwischen allen bekannten HIV-Medikamenten und diversen Drogen (Schwerpunkt Opiate und Substitutionsmittel). Bei den einzelnen Medikamenten sind ausser den allgemeinen pharmakologischen Wirkungsmechanismen auch die einzelnen Leberenzyme aufgelistet, die durch den Stoffwechselprozess beim Abbau der Medikamente in der Leber blockiert werden.
-> http://www.harmreduction.org/issues/health/haartmeth/plainlist.html
 
infomed online
infomed online ist das Internet-Portal der unabhängigen Fachzeitung pharma-kritik aus Basel. Ausser wissenswerten Fakten aus allen Bereichen der Pharmakotherapie findet man auf dieser Seite auch zahlreiche Hinweise auf Arzneimittelprobleme (Rubrik: Bad Drug News Index).
-> http://www.infomed.org/
 
Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (IACM)
Die Internationale Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin e.V. (IACM) wurde im März 2000 von Mitgliedern der im deutschsprachigen Raum tätigen Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin (ACM) gegründet. Es ist eine gemeinnützige wissenschaftliche Gesellschaft, die sich für die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Nutzung der Hanfpflanze (Cannabis sativa L.) und ihrer pharmakologisch wirksamsten Inhaltsstoffe, die Cannabinoide, für therapeutische Zwecke einsetzt, durch die Unterstützung der Forschung und die Verbreitung von Informationen. Die IACM erklärt, daß Ärzte das Recht haben, mit ihren Patienten über die medizinische Verwendung von Cannabis zu sprechen.
-> http://www.acmed.org/german/home.htm
 
JES – Bundesweites Selbsthilfenetzwerk Junkies – Ehemalige – Substituierte
JES (Junkies, Ehemalige und Substituierte) ist ein bundesweites Selbsthilfenetzwerk von und für alle Menschen, die Drogen nehmen oder genommen haben. Organisiert nach den Prinzipien der Freiwilligkeit und Solidarität, engagiert sich JES für die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse Drogen gebrauchender Menschen in ihren verschiedenen Lebensphasen.
-> http://jes.aidshilfe.de/index.php
 
Kardiolab, Olten - Synopsis der Arzneimittel-Interaktionen durch Cytochrome P450 (CYP)
Die Arzneimittel-Interaktion (AMIA): Ein Medikament, dessen Elimination (Clearance) zu einem wesentlichen Anteil als Substrat eines bestimmen CYP-Enzyms erfolgt, wird in seinem Abbau berschleunigt und damit in seiner Wirkung vermindert, wenn das betreffende CYP-Enzym durch andere Medikamente induziert (EE+) wird. Folglich muss es höher dosiert werden. Umkehrt wird es als Substrat eines CYP-Enzyms, das durch andere Medikamente inhibiert (ee-) wird, verlangsamt eliminiert und in seiner Wirkung (und Nebenwirkung) verstärkt. Es muß folglich tiefer dosiert bzw. ein eventueller Wirkungsverlust beachtet werden, wenn CYP-Enzym hemmende Medikamente wieder abgesetzt werden. Das synoptische Programm dieser Website soll dem ärztlichen Grundversorger einen schnellen Überblick über mögliche Arzneimittel-Interaktionen beim Überprüfen von Kombinationstherapien verschaffen. Die CYP-Information kann selbstverständlich nur im klinischen Kontext interpretiert werden.  Die Angaben zur CYP-Konstellation von Medikamenten sind einem stetigen Wandel unterworfen (wie alles in der Medizin). Dieses Programm erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit seiner Angaben.
-> http://www.kardiolab.ch/CYP450_2JSI.html
 
London Toxicology Group
The Group membership has a professional interest in the detection and measurement of Drugs, Alcohol, Poisons and their products in man and other biological systems, and with the interpretation of these measurements.
-> http://ramindy.sghms.ac.uk/~ltg/
 
Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung, Wien
Das Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung (LBI-Sucht) wurde 1972 gegründet und beruht rechtlich auf einem Vertrag zwischen dem Anton-Proksch-Institut, der größten österreichischen Therapieeinrichtung für Alkohol- und Dorgenabhängige, und der Ludwig-Boltzmann-Gesellschaft, österreichische Vereinigung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. Das LBI-Sucht arbeitet multidisziplinär, d.h. im Mitarbeiterstab finden sich u.a. ein Mediziner, ein Psychologe und eine Soziologin. Das LBI-Sucht finanziert sich durch staatliche Zuwendungen, private Fonds und Förderungen aufgrund einzelner Forschungsprojekte. Das Ludwig-Boltzmann-Institut für Suchtforschung ist eines der ca. 130 Institute bzw. Forschungseinrichtungen der Ludwig-Boltzmann-Gesellsrbeiter des LBI-Sucht rund 400 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht, von denen die wichtigsten der letzten Jahre im Download-Bereich der Website als PDF-Datei abrufbar sind. Forschungsschwerpunkte des Instituts liegen auf folgenden Gebieten: Epidemiologie, drogenbedingte Problemfelder (z.B. Verkehrssicherheit), Drogenpolitik, Sozialgeschichte, Evaluationsforschung, Studien zur Drogenbehandlung und Prävention, Arbeiten im statistischen und methodologischen Bereich.
-> http://www.api.or.at/lbi/index.htm
 
MAPS (the Multidisciplinary Association for Psychedelic Studies)
recht viel Material , u.a. eine virtuelle psychedelic library
-> http://www.maps.org/
 
Maripharm Cannabis Medica
Schon seit einigen Jahren liefert Maripharm Cannabis an Apotheker in den Niederlanden, bei denen Patienten ihr ärztliches Rezept abgeben können. Auf diese Weise hat Maripharm einen geschlossenen Kreislauf eingerichtet, bei dem sicherstellt ist, daß ein guter Service für jene Personen geboten werden kann, welche geregelten Zugang zu Cannabis haben wollen. Cannabis als Medizin? Für viele Menschen ist dies ein eigenartiger Gedanke. Die Atmosphäre welche Cannabis umgibt, wirkt so stark, daß man eigentlich von einem Tabu sprechen muß. Cannabis ist eine illegale Droge, welche in Holland toleriert wird. Für viele Leute ist damit schon genug gesagt! Schouten hat bereits 1966 deutlich festgestellt: „Es ist wichtig vollständig zu verstehen, daß die Unterschiede zwischen legalen und illegalen Drogen nicht auf wissenschaftlichen Vergleichen beruhen. Die Unterschiede zwischen legalen und illegalen Drogen sind historisch gewachsen und fanden ihren Weg auf vernunftswidrige Weise in internationale Abkommen.“ Dieser Aspekt der Situation macht klar, daß es eine schwierige Aufgabe ist, eine objektive Bewertung von Cannabis als Medizin zu vermitteln.
-> http://www.maripharm.nl/duits/duits.html
 

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