Zum neuen Jahr die besten Wünsche
von www.eve-rave.net und www.drogenkult.net
Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin
Pressemitteilung vom 2. Januar 2008
Das Webteam von Eve & Rave e.V.
Berlin dankt den
Besuchern von www.eve-rave.net und von www.drogenkult.net (private
Website der Redaktion von www.eve-rave.net) für das
gesteigerte Interesse und das entgegengebrachte Vertrauen im
vergangenem Jahr und wünscht allen ein frohes, heiteres und
freudevolles neues Jahr 2008!
Im ersten Teil dieser Pressemitteilung erfolgt
eine kurze Analyse der Nutzungsdaten bezüglich der Verweise
(Links) von externen Webseiten zu www.eve-rave.net und
www.drogenkult.net, um aufzuzeigen, an wen sich der Dank
hauptsächlich richtet. Der ausführliche Jahresbericht mit den
Analysen zu den Nutzungsdaten wird voraussichtlich Mitte Januar 2008
publiziert werden. Im zweiten Teil dieser Pressemitteilung wird auf die
neue Rechtslage bei der Telekommunikation durch die am 1. Januar 2008
in der Bundesrepublik Deutschland eingeführte
Vorratsdatenspeicherung hingewiesen.
Druckerfreundliche PDF-Version (PDF-Format, 127 KB, 6 Seiten):
http://www.eve-rave.net/abfahrer/presse/presse08-01-02.pdf
Dank
Zuerst einmal einen aufrichtigen Dank für das
Vertrauen in unsere Informationen, für die Treue zu unseren
Internetseiten und ganz besonderen Dank an all jene, die einen oder
mehrere Links von ihren Seiten zu www.eve-rave.net respektive zu
www.drogenkult.net geschaltet haben oder Hinweise zu unseren
Publikationen in ihren Newsletters eingefügt haben. Dadurch stieg
die Zahl der Besucher bei www.eve-rave.net im letzten Jahr um 27% und
bei www.drogenkult.net um 125%, wobei bei www.drogenkult.net die
Zunahme vor allem auf diverse Newsletters und Erwähnungen in
Printmedien zurückzuführen ist.
Genutzte Verweise (Links) zu www.eve-rave.net im Jahr
2007
Im Jahr 2007 wurden weit über 600 Links von
245 verschiedenen
Internetportalen genutzt, um die Seiten von www.eve-rave.net zu
erreichen. Dies waren im Vergleich zum Vorjahr 24 oder 11% mehr
Internetportale respektive etwa 100 oder 20% mehr Links. Diese Links
wurden im letzten Jahr insgesamt 54.065
Mal angeklickt. Im Vergleich zum Vorjahr (36.575 gezählte Klicks)
entsprach dies einer Zunahme um 48%. Die Zunahme ist auf die vermehrte
Konzentration auf die immer beliebter werdenden Wikis und Foren
zurückzuführen, von denen aus immer mehr Aufrufe von Dateien
erfolgten. In der folgenden Tabelle 1
sind die Top Ten der Internetportale aufgelistet, deren Links im Jahr
2007 am häufigsten genutzt wurden. Die Rangfolge (Nummer der
Rangfolge = Nr.)
wurde nach der Häufigkeit der Nutzung festgelegt.
Alle verweisende Internetportale (Domains) mit Links zu
www.eve-rave.net (die im letzten Jahr genutzt wurden) werden mit dem
Jahresbericht 2007 voraussichtlich Mitte Januar 2008 publiziert werden.
Genutzte Verweise (Links) zu www.drogenkult.net im
Jahr 2007
2007 wurden über 250 Links von 103 (Vorjahr
74) verschiedenen
Internetportalen genutzt, um die Seiten von www.drogenkult.net zu
erreichen. Diese Links wurden im letzten Jahr insgesamt 30.418
Mal
angeklickt. Im Vergleich zum Vorjahr (25.464 gezählte Klicks)
entsprach
dies einer Steigerung um 19,5%. Diese Steigerung ist vor allem auf die
häufigen Hinweise auf die Fachinformationen für den
nichtmedizinischen Gebrauch psychotroper Substanzen auf den Seiten von
www.drogenkult.net in Wikis zurückzuführen. Etwa 83% der
genutzten Links wurden von Wikis aus angeklickt. In der folgenden
Tabelle 2 sind die Top Ten der
Internetportale aufgelistet, deren Links im Jahr 2007 am
häufigsten
genutzt wurden. Die Rangfolge (Nummer der Rangfolge = Nr.) wurde nach
der Häufigkeit der Nutzung festgelegt.
Alle verweisende Internetportale (Domains) mit Links zu
www.drogenkult.net (die im Jahr 2007 aufgerufen wurden) werden
mit dem Jahresbericht 2007 voraussichtlich Mitte Januar 2008 publiziert
werden.
Genutzte Verweise (Links) von 2000 bis 2007
Tabelle 3 zeigt in der Übersicht die Anzahl
sowie die jährliche Zu- respektive Abnahme in Prozent der Klicks
bei den
genutzten Links zu www.eve-rave.net und www.drogenkult.net in den
Jahren 2000 bis und mit 2007.
Tabelle
3: Nutzungsdaten von den Links zu www.eve-rave.net und
www.drogenkult.net 2000-2007 |
Jahr
|
www.eve-rave.net |
www.drogenkult.net |
Summe beider Seiten
|
Zahl
|
+/- %
|
Zahl
|
+/- %
|
Zahl
|
+/- %
|
2000* |
327
|
---
|
---
|
---
|
327
|
---
|
2001
|
3.725
|
+1.039%
|
---
|
---
|
3.725
|
1.039%
|
2002
|
6.094
|
+64%
|
250
|
---
|
6.344
|
+70%
|
2003
|
10.425
|
+72%
|
933
|
+273%
|
11.385
|
+79%
|
2004
|
16.461
|
+57%
|
1.685
|
+81%
|
18.146
|
+59%
|
2005
|
37.224
|
+126%
|
7.803
|
+363%
|
45.031
|
+148%
|
2006
|
36.572
|
-2%
|
25.464
|
+226%
|
62.039
|
+38%
|
2007
|
54.065 |
+48%
|
30.418 |
+19,5%
|
84.483
|
+36%
|
* Jahr 2000 nur Monate Juli bis Dezember
Alle verweisende Internetportale (Domains)
mit Links zu
www.eve-rave.net und www.drogenkult.net aus den Jahren 2000 bis und mit
2007 werden mit dem Jahresbericht 2007 voraussichtlich
Mitte Januar 2008 publiziert werden.
Bei www.eve-rave.net lag der Anteil
der Klicks, die von der Freien Enzyklopädie Wikipedia
und von dem Drogenwiki getätigt wurden, bei 23% von allen
registrierten Klicks bei
externen Links (Vorjahr 30%) und bei www.drogenkult.net lag dieser
Anteil sogar bei 82% (Vorjahr 78%). Unter Einbeziehung der anderen
Wikis lag der Anteil der Verweise zu www.drogenkult.net von Wikis aus
sogar bei über 83%. Wikis sind basisorientierte und demokratisch
strukturierte Wissenssammlungen und gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Die in Wikis enthaltenen Informationen werden unter Beteiligung aller
Gesellschaftskreise zusammengetragen und nicht nur von einem kleinen
Kreis sogenannter »Experten«. Deshalb genießen die
Informationen in Wikis eine hohe Alkzeptanz. Voraussetzung, daß
ein Link in einem Wiki dauerhaft stehen bleibt ist, daß die
Information, auf die verwiesen wird, eine besondere Qualität hat
und originär ist, das heißt, daß sie nicht im »copy«
und »paste« Verfahren erstellt wurde und daß
zu den einzelnen Informationen präzise Quellenangaben
aufgeführt sind. Auch korrekte bibliographische Angaben sind ein
Kriterium für den dauerhaften verbleib eines Links in einem Wiki.
Erfüllt eine Information diese Kriterien nicht, dann wird ein Link
zu solchen Informationen rasch wieder aus einem Wiki entfernt.
Weit über 17.000
der registrierten Klicks (Vorjahr 7.000) von externen Links zu
www.eve-rave.net –
entsprechend einer Quote von 32% (Vorjahr 13%) – wurden von Foren aus
getätigt, wobei die meisten Links zu Pressemitteilungen und
Pillenwarnungen geschaltet waren. Bei www.drogenkult.net waren es 6%
mit knapp 1.900 Klicks. Foren zur Drogenthematik sind eine Quelle
für autentische Informationen über die Wirkungen
psychotroper Substanzen. Foren sind das Beispiel par exellence der peer
to peer
Philosophie und nicht selten Wegbereiter für neue
Vernetzungsstrukturen. Foren leisten zudem einen großen Beitrag
zur Aufklärung,
zur Prävention und zur Schadensminderung.
Generell kann aufgrund der Datenanalyse
festgestellt werden, daß sowohl der Informationsgehalt als auch
der Informationsfluß im Internet zunehmend auch von der Basis der
Internetnutzer mitgestaltet wird und so eine von Redaktionen
unabhängige Ergänzung der Wissensvermittlung am entstehen
ist. Durch die Wikis und die Foren ist die Wissensvermittlung auf jeden
Fall demokratischer geworden.
Vorratsdatenspeicherung
Auf dem 24. Chaos Communication Congress vom 24C3
des CCC (Chaos
Computer Club) vom 27. bis zum 30. Dezember im Berliner Congress Center
(bcc) am Alexanderplatz war das Thema Vorratsdatenspeicherung hoch
aktuell und wurde genau so heftig diskutiert wie etwa der von
Schäuble und Konsorten geplante Bundestrojaner zur heimlichen
Online-Durchsuchung oder die neu geplante Fluggastdatenspeicherung.
Offiziell sieht das EU-Papier vor, daß die Fluggastdaten in einem
dezentralen System regulär insgesamt 13 Jahre vorgehalten werden
müssen. Die Fluglinien sollen die begehrten Mitteilungen, die
unter anderem Namen, Geburts- und Flugdaten, Kreditkarteninformationen,
besondere Essenswünsche, Buchungen für Hotels oder Mietwagen
sowie E-Mail-Adressen und Telefonnummern enthalten, spätestens 72
Stunden vor dem Start sowie direkt nach dem Abfertigen einer Maschine
an sogenannte Passagier-Informationseinheiten (Passenger Information
Units, PIUs) in jedem Mitgliedsstaat weiterleiten und somit für
den Zugriff durch Sicherheitsbehörden öffnen. Das
Datensammeln über bestimmte Personenkreise scheint heutzutage eine
wahre Manie der Politiker zu sein, wobei die flächendeckende
Telekommunikationsüberwachung nicht nur bestimmte Personenkreise
betrifft, sondern alle Einwohner eines Landes oder Kontinentes.
Nach dem Gesetz zur Neuregelung der
Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter
Ermittlungsmaßnahmen sowie zur Umsetzung der Richtlinie
2006/24/EG vom 21. Dezember 2007 (BGBl. I S. 3198), das CDU, CSU und
SPD am 9. November 2007 gegen die Stimmen von FDP, Grüne und Linke
beschlossen haben, ist ab 2008 nachvollziehbar, wer mit wem in den
letzten sechs Monaten per Telefon, Handy oder E-Mail in Verbindung
gestanden oder das Internet genutzt hat. Bei Handy-Telefonaten und SMS
soll auch der jeweilige Standort des Benutzers festgehalten werden.
Mit Hilfe der über die gesamte
Bevölkerung gespeicherten Daten können Bewegungsprofile
erstellt, geschäftliche Kontakte rekonstruiert und
Freundschaftsbeziehungen identifiziert werden. Auch
Rückschlüsse auf den Inhalt der Kommunikation, auf
persönliche Interessen und die Lebenssituation der
Kommunizierenden werden möglich. Zugriff auf die Daten sollen
Polizei, Staatsanwaltschaft, Nachrichtendienste und ausländische
Staaten erhalten, die sich davon eine verbesserte Strafverfolgung
versprechen. Die Aufzeichnungen von Informationen über die
Kommunikation, Bewegung und Mediennutzung aller Bürger stellen die
bislang größte Gefahr für das Recht auf ein
selbstbestimmtes und privates Leben dar. Inwieweit dieses Gesetz mit
dem Grundgesetz verträglich ist, soll durch eine Klage beim
Bundesverfassungsgericht geklärt werden, da verfassungsrechtlich
geschützte Grundrechte wie das Fernmeldegeheimnis (Art. 10 GG) und
das Recht auf informationelle Selbstbestimmung eingeschränkt
werden wie auch der Informantenschutz für Journalisten. Somit wird
eine kritische Berichterstattung erschwert. Dies kommt faktisch einer
Einschränkung der Pressefreiheit (Art. 5 GG ) gleich. Auch die
Schweigepflicht von Rechtsanwälten und Ärzten wird von dem
neuen Gesetz tangiert.
Zum Zweck der Strafverfolgung werden
Telekommunikationsanbieter und Internetprovider verpflichtet, die
Verkehrsdaten jeglicher Telekommunikation, namentlich von
- Telefonverbindungen (Rufnummern, Anrufzeit, bei Handys
zusätzlich
IMEI-Nummern, Funkzellen, und bei Prepaid-Karten auch Aktivierungsdatum
und -funkzelle, bei Internet-Telefondiensten auch die jeweilige
IP-Adresse – jeweils die Daten des Anrufers aber auch des Angerufenen),
- Verbindungsaufbau mit dem Internet (die abgerufenen Inhalte
selbst werden nicht beim Provider gespeichert) sowie,
- E-Mail-Verkehr (u. a. Absender, Empfänger, Betreffzeile und
jeden Zugriff auf das Postfach),
- Fax- und SMS-Nachrichten (bei SMS auch indirekt der Standort
durch Speicherung der Mobilfunkzelle)
für sechs Monate auf Vorrat zu speichern.
Unberührt davon sind die im deutschen Telekommunikationsgesetz
bereits verankerten Pflichten, staatliche Behörden bei der
Ermittlung von Straftaten zu unterstützen. Diese Pflichten werden
durch das neue Gesetz erheblich ausgebaut. Anbieter von
Telemediendiensten wie Webseiten, Webspace (Hosting), Foren und
Chat-Diensten sind von dem neuen Gesetz nicht betroffen.
Anonymisierungsdienste wie TOR (The Onion Router) scheinen auch nicht
von der neuen Regelung betroffen zu sein, da bezweifelt werden
muß, daß private DSL-Nutzer, die ihre Kapazitäten hin
und wieder für Tor freischalten, überhaupt zu den gesetzlich
erfaßten Betreibern von Telekommunikationsdiensten gehören.
Generell ist ein Anonymisierungsserver eher zu den Telemediendiensten
zu zählen und fällt damit in einen anderen gesetzlichen
Anwendungsbereich.
Anbieter von Telekommunikationsdiensten sind
verpflichtet, individuelle Auskünfte über Bestandsdaten zu
erteilen (§ 113 TKG). Diese Regelung erlaubt es beispielsweise,
bei einem Internetzugangsanbieter zu erfragen, welchem Kunden eine
dynamisch vergebene IP-Adresse zu einem bestimmten Zeitpunkt zugewiesen
war. Abgefragt werden können auch Passwörter. Auskunft ist zu
erteilen für die Verfolgung von Straftaten und
Ordnungswidrigkeiten, zur Abwehr von Gefahren für die
öffentliche Sicherheit und Ordnung und für die Erfüllung
der gesetzlichen Aufgaben der Verfassungsschutzbehörden des Bundes
und der Länder, des Bundesnachrichtendienstes und des
Militärischen Abschirmdienstes. Ursprüglich vermeldete die
Bundesregierung immer wieder, die Herausgabe von Daten dürfe nur
bei Straftaten von erheblicher Bedeutung geschehen. Doch in der Liste
der Straftaten, bei denen das neue Gesetz greifen soll, finden sich nun
auch Paragraphen aus der Abgabenordnung, dem Asylgesetz, dem
Betäubungsmittelgesetz, dem Außenwirtschaftsgesetz,
Urkundenfälschung, Bankrott und Straftaten gegen den Wettbewerb.
Der staatliche Zugriff auf die Daten erfolge
gemäß Bundesregierung nur im Einzelfall und unterliege hohen
Voraussetzungen (Richtervorbehalt). Der Richtervorbehalt gilt
natürlich nicht für die Geheimdienste und ist auch für
die Europol-Beamte belanglos, da Europol gemäß
Immunitäten-Protokoll (Protokoll über Sonderrechte und
Immunitäten von Europol) Artikel 2 »von strafrechtlicher
Verfolgung im Hinblick auf Haftung für unrechtmäßige
oder unrichtige Verarbeitung von Daten freigestellt« ist. Und
darüber hinaus: »Eigentum, Fonds und Besitz von Europol,
wo immer diese auf dem Grundgebiet der Teilnehmerstaaten liegen und wer
immer sie befiehlt, sind ausgenommen von Hausdurchsuchung,
Ansprüchen, Beschlagnahmung oder Enteignung und jeder anderen Form
der Intervention.« Artikel 8 erweitert die Immunitäten
und Sonderrechte noch. Alle Europol-Bedienstete werden »freigestellt
von jeglicher Form strafrechtlicher Verfolgung für das, was sie in
der Ausübung ihrer Funktion gesagt, geschrieben oder getan haben,
und [sie] bleiben davon freigestellt, wenn sie nicht mehr Mitglied
eines Organs von Europol oder Europol-Bedienstete sind.« Das
bedeutet, daß ein unabhängiger Richter generell nicht
Akteneinsicht anordnen kann, was im Widerspruch zu einer demokratischen
Rechtsordnung steht.
Aus allen EU-Staaten können Europol-Beamte
beauftragt werden, bestimmte Datensätze zu sammeln und zu
bearbeiten (mit anderen Datensätzen abzugleichen). Somit haben
derzeit alle Staaten der EU Zugriff auf alle in Deutschland auf Vorrat
gespeicherten Daten. Und durch das geplante Übereinkommen des
Europarats über Computerkriminalität, dem die Bundesrepublik
Deutschland gemäß Beschluß der Bundesregierung vom 28
September 2007 beitreten soll, würde insgesamt 52 Staaten in
Europa und weltweit der Zugriff auf die ab 2008 in Deutschland
gespeicherten Vorratsdaten eröffnet – nicht nur zur Verfolgung von
Computerstraftaten, sondern jeglicher im Ausland (im jeweiligen Land)
mit Strafe bedrohter Handlung.
Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung
http://www.vorratsdatenspeicherung.de/
Vorratsdatenspeicherung in der Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung
Gesetz zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und
anderer
verdeckter Ermittlungsmaßnahmen sowie zur Umsetzung der
Richtlinie
2006/24/EG vom 21. Dezember 2007 (BGBl. I S. 3198)
http://www.bgblportal.de/BGBL/bgbl1f/bgbl107s3198.pdf
Europol-Direktor wird Vizekönig von Europa!
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/1/1316/1.html
Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 13/207 vom 27.11.1997, Seite:
18931 ff.,
http://dip.bundestag.de/btp/13/189/13207189.31,
.32, .33, .34
Zum 24. Chaos Communication Congress siehe u.a. auch:
Chaos Communication Congress (24C3)
http://events.ccc.de/congress/2007/Main_Page
24C3: Mehr Aktivismus 2008
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101163
Bürgertrojaner soll Demokratie stärken
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101160
Die Zukunft von Tor und anderen Anonymisierungsdiensten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101133
Scharfe Kritik an der Fluggastdatensammlung
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101107
Gezielte Trojaner-Attacken im Informationskrieg
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101101
Hackerfreiräume und Anonymisierungsdienste
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101095
Kampf gegen Schäubles Computerwanze
http://www.heise.de/newsticker/meldung/101087
Berlin, den 2. Januar 2008
Redaktion Webteam Eve & Rave
e.V. Berlin
Index
Pressemitteilungen
Eve & Rave
Berlin
News