Von der Notwendigkeit des Demonstrierens
Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin
Pressemitteilung vom 24. Juni 2010 zur Notwendigkeit
des Demonstrierens
Das Recht mit anderen Menschen
zusammen für etwas in der Öffentlichkeit
zu demonstrieren ist in Deutschland ein unveräußerliches
Grundrecht,
das in Artikel 8 (Versammlungsfreiheit) des Grundgesetzes
festgeschrieben
ist. Das besagte Grundrecht gewährleist
insbesondere Schutz für Minderheiten und verschafft auch denen die
Möglichkeit
zur Äußerung in einer größeren
Öffentlichkeit,
denen der Zugang zu den Medien versperrt ist. Die darauf bezogene
Versammlungsfreiheit
genießt einen gegenüber der allgemeinen Handlungsfreiheit
einen
gesteigerten Schutz.
Notwendig
wird das Demonstrieren, wenn beispielsweise Regierung und Parlament
sowie Parteien sich nicht an Recht und Gesetz halten oder sich
über den erklärten Volkswillen hinwegsetzen. Notwendig wird
das Demonstrieren auch, wenn sich Regierung, Parlament und Parteien
weigern, eine sachliche Diskussion zu führen und sich hinter
fundamentalistischen Positionen verschanzen. Notwendig wird das
Demonstrieren auch, wenn unerträgliche Ungerechtigkeiten von den
politisch Verantwortlichen nicht in angemessener Weise beseitigt werden.
In
den kommenden Wochen sind drei Demonstrationen in Berlin angesagt, wo
eine eindeutige Notwendigkeit besteht, die Öffentlichkeit auf
unerträgliche Entwicklungen respektive Zustände in Berlin
aufmerksam zu machen. Der Transgeniale CSD wird am 26. Juni 2010 um
14:00 Uhr am Rathaus Neukölln starten, um unter anderem gegen die
Kommerzialisierung von traditionellen Demonstrationen wie den CSD zu
demonstrieren. Für den 10. Juli 2010 ruft Megaspree zu einem
fetten Demo-Parade-Sternmarsch auf,
um gegen die Stadtpolitik von oben zu protestieren. Von Mitte
(Tacheles), Prenzlauer Berg (Mauerpark), Friedrichshain (Boxhagener
Platz), Kreuzberg (Oranienplatz) und Treptow (Elsenbrücke) aus
werden
sich Demozüge jeweils ab 15:00 Uhr zum Roten Rathaus bewegen und
zu
einem großen Protestfest vereinigen. Und die nächste
Hanfparade wird am Samstag, 7. August 2010, starten. Sie
beginnt um 13:00 Uhr mit einer Kundgebung zwischen Fernsehturm und
S-Bahnhof Alexanderplatz.
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Vom CSD zum Transgenialen CSD
Der Eklat von 1997
Nicht alle gehen zum großen
CSD. In der Mitte der Stadt gibt es seit 1998 eine alternative Demo,
die sich »einer
Kommerzialisierung verweigert«. Der Transgeniale CSD in
Kreuzberg ist getragen vom Geist der Kreuzberger Autonomie, dort sind
weder Werbung noch Politikerauftritte erwünscht. Inhaltlich geht
es gegen Diskriminierung von Minderheiten, gegen Rassismus, die
Ethnisierung sozialer Debatten, Antisemitismus oder die Gentrifizierung
der Stadt. Die Aufspaltung des Berliner CSD begann 1997 mit der »Rattenaffäre«: Der
Berliner CDU-Abgeordnete Klaus-Rüdiger Landowsky pöbelte 27.
Februar 1997 in einer Haushaltsdebatte: »Wo Müll ist, sind Ratten, und wo
Verwahrlosung herrscht, ist Gesindel. Das muss in der Stadt beseitigt
werden.« Die Kreuzberger Szene reagierte, indem sie bei
dem vier Monate später folgenden CSD einen ihrer drei »Herz-mit-Hirn-Wagen« (Wagen
der Rattenbar) mit einer riesigen Pappmaché-Ratte verzierte und
eine Wanne mit Schlamm (fein gesiebter Bäderschlamm) mit auf dem
Wagen führte.
Die Geburt des Transgenialen CSD
Dass der offizielle CSD zu einer
»ohne-Herz-ohne-Hirn-Veranstaltung«
verkommen war, zeigte in krasser Weise eine Darbietung am
Nollendorfplatz, die den SA-Chef Ernst Röhm mit einem
KZ-Häftling an der Leine zeigte. Die Reaktion seitens der
Mitfahrenden auf dem Wagen der Rattenbar ließ nicht lange auf
sich warten. Sie bewarfen ihn und die nähere Umgebung mit Schlamm.
Was als satirischer Kommentar zu Landowskys Verbalattacken gedacht war,
entwickelte noch am selben Tag zum Bruch der Community. Richard Stein,
damals mit auf dem »Rattenwagen«,
erklärte, warum: »Die
CSD-Organisation erhielt eine Anzeige, weil wohl etwas von dem Matsch
auf einem parkenden Wagen gelandet war. Daraufhin wurden unsere Wagen
kurz vor dem Brandenburger Tor von der Polizei aus der Parade
gedrängt.« Auch wenn das nie aufgeklärt worden
wäre, so Richard Stein weiter, wussten die Organisatoren vom CSD
angeblich Bescheid. »Sie haben
jedenfalls nichts dagegen unternommen. Oder waren sogar froh, uns los
zu sein.« Kurzerhand entschied man sich damals, die drei
»Herz-mit-Hirn-Wagen«
zurück nach Kreuzberg zu steuern – damit war der Transgeniale CSD
geboren.
Der Eklat von 2010
Beim Christopher Street Day freuen
sich die Massenmedien über bunte Bilder, Politik interessiert weit
weniger. Doch beim Berliner CSD sorgte dieses Jahr die amerikanische
Theoretikerin Judith Butler für die Politisierung. Die Philosophin
und Philologin Judith Butler nämlich, die vom Berliner CSD e.V.
mit dem »Zivilcouragepreis«
für ihr Lebenswerk ausgezeichnet werden sollte und es stattdessen
wie Marcel Reich-Ranicki hielt. Sie nahm den Preis nicht an, weil der
CSD kommerziell und rassistisch sei. Sie verlas auf Deutsch: »Einige der Veranstalterinnen haben sich
explizit rassistisch geäußert, beziehungsweise haben sich
nicht von diesen Äußerungen distanziert. Die veranstaltenden
Organisationen weigern sich, antirassistische Politiken als
wesentlichen Teil ihrer Arbeit zu verstehen. In diesem Sinne muss ich
mich von der Komplizenschaft mit Rassismus, einschließlich
antimuslimischem Rassismus distanzieren.« Die als »Queer-Theoretikerin«
bezeichnete Feministin Butler rief im Anschluss dazu auf, den queeren
»Transgenialen CSD«
in den Stadtteilen Neukölln-Kreuzberg am 26. Juni zu besuchen.
Unsere Welt lässt sich nicht
teilen – so wenig wie sich unsere Erfahrungen teilen lassen in
Sexismus/Homophobie oder Rassismus. Von Butlers Rede bei der
Abschlusskundgebung des CSD und ihrer Ablehnung des
Zivilcourage-Preises geht das wichtige Signal aus, endlich
Mehrfachzugehörigkeiten und Mehrfachdiskriminierung in den Fokus
zu nehmen: In einer globalisierten Welt und in unserer komplexer
gewordenen Gesellschaft funktionieren eindimensionale Identitäten
nicht mehr. Niemand ist mehr »nur«
lesbisch, schwul oder queer oder »nur« Migrant. Was bisher nur
von einigen wenigen ständig kritisiert wird, erreicht nun eine
neue Qualität und könnte als Bumerang an die Veranstalter
zurückfallen. Erbärmlich die Reaktion der Veranstalter: Man
hätte leider keine Zeit gehabt, mit ihr zu sprechen, heißt
es da. Wie viel Arroganz muss man für solch eine Bemerkung
mitbringen?
Denkwürdig auch die Reaktion des
Moderators. Dieser qualifizierte die kleine Gruppe der Applaudierenden
als nicht dem CSD zugehörig ab und schliesslich seien das ja auch
keine Mehrheiten. Da hat wohl jemand Butler nicht im geringsten
verstanden.
Am 26. Juni 2010 ist Transgenialer
CSD. Dort kann dann auch politisch gezeigt werden, das Diskriminierung
nicht nur eine Frage der sexuellen Orientierung ist. Der Transgeniale
CSD wird um 14:00 Uhr am Rathaus Neukölln starten und zum
Heinrichsplatz in Kreuzberg führen.
Der Freitag >> Community >> Blogs >>
verqueert >> Judith Butler und der CSD
http://www.freitag.de/community/blogs/verqueert/judith-butler-und-der-csd
Martin Reichert: Als Frau Butler ablehnte, in TAZ vom 24. Juni 2010
http://www.taz.de/1/debatte/theorie/artikel/1/als-frau-butler-ablehnte/
Pro & Contra Zivilcourage-Preis des CSD – War die Absage von Judith
Butler das richtige Signal?
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/war-die-absage-von-butler-das-richtige-signal/
Transgenialer CSD
http://de.wikipedia.org/wiki/Transgenialer_CSD
http://transgenialercsd.wordpress.com/
Megaspree – Rette Deine Stadt
Für den 10. Juli 2010 ruft
Megaspree zu einer fetten Demo-Parade auf, um gegen die Stadtpolitik
von oben zu protestieren. Von Mitte (Tacheles), Prenzlauer Berg
(Mauerpark), Friedrichshain (Boxhagener Platz), Kreuzberg
(Oranienplatz) und Treptow (Elsenbrücke) aus werden sich
Demozüge jeweils ab 15:00 Uhr zum Roten Rathaus bewegen und zu
einem großen Protestfest vereinigen.
Der Krisenverwaltungspolitik und den
Beton-Stadtentwicklungsstrategien stellt Megaspree ein Recht auf eine
kulturell vielfältige, freie und soziale Stadt entgegen. Die
Bündnispartner der
Megaspree-Demo wollen mit entscheiden, was in unserer Stadt geschieht.
Megaspree ist ein Bündnis aus Kunst- und Kulturschaffenden,
politischen, ökologischen und sozialen Gruppen,
FreiraumbewohnerInnen und ClubbetreiberInnen, die von den derzeitigen
Umstrukturierungsprozessen betroffen sind. Zahlreiche Clubs,
Einrichtungen und Initiativen unterstützen den Aufruf!
Rette
deine Stadt – vor dem Ausverkauf! Eine Politik, die
öffentliche Freiflächen nur als potenzielle Verkaufsobjekte
sieht, ist keine Politik, sondern allenfalls ein Wirtschaftsbetrieb.
Megaspree ist für die Rettung wichtiger kommunaler Potenziale
für das Gemeinwesen!
Rette
deine Stadt – vor der Gentrifizierung! Die Mietspirale dreht
sich nach oben, obwohl immer mehr Menschen auf bezahlbaren Wohnraum
angewiesen sind. Dennoch überlässt die Politik das Grundrecht
auf Wohnen dem freien Markt. Dem ungezügelten Anstieg der Mieten
müssen wieder Regulierungen Einhalt gebieten!
Rette
deine Stadt – vor der Zubetonierung! Immer weitere kostbare
Freiflächen in der Stadt sollen bebaut werden. Nicht nur am
Spreeufer gibt es ehrgeizige Pläne, die Stadt gnadenlos
zuzubetonieren. Megaspree ist für eine behutsame, partizipative
und dezentrale Stadtentwicklung!
Rette
deine Stadt – vor dem Kulturkahlschlag! Alternative Kultur, die
Berlin ausmacht, wird zunehmend durch Fehlentscheidungen und
Konzentration auf ein spießbürgerliches Lebensmodell platt
gemacht. Subkulturelle Vorreiter zur Veredelung und besseren
Vermarktung der Kieze? Nicht mit uns – wir bleiben!
Rette
deine Stadt – vor dem Verkehrschaos! Der autogerechte Umbau der
Stadt geht weiter. Statt auf ein zukunftsweisendes ökologisches
Verkehrsmodell zu setzen, werden Unsummen für Straßen- und
den Stadtautobahnbau eingeplant. Stopp A100!
Rette
deine Stadt – vor dem Klimakollaps! Das Stadtklima des
Großraums Berlin ist auf die Frischluftzufuhr durch die
Luftströmungen insbesondere im Spreebereich angewiesen. Geplant
sind dort zahlreiche neue Hochhäuser und mehrere Kraftwerke.
Megaspree ist für den Erhalt der grünen Lungen Berlins!
Rette
deine Stadt – vor der Bau-Monotomie! Berlin verliert sein
Gesicht, das auch zahlreiche Besucher begeistert, indem einmalige
Bausubstanz und kreativ genutzte Freiräume zugunsten von an den
Interessen der Wirtschaft ausgerichteten Beton-Stahlgiganten ersetzt
werden. Megaspree ist für eine erlebbare Stadtgeschichte und eine
authentische Gegenwartskultur!
Rette
deine Stadt – vor Ignoranz! Der Bürgerwille muss
respektiert und hinreichend umgesetzt werden. Der Senat hat sich bisher
im Umgang mit den eindeutigen Bürgerentscheiden wie »Spreeufer für alle!«
nicht mit Ruhm bekleckert. Megaspree ist für echte
Bürgerentscheide!
Wenn die BerlinerInnen es nicht
schaffen, die Kieze vor weiterem Ausverkauf zu bewahren, dann zahlen
alle dafür mit einer Zerstörung der kulturellen,
wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur, mit steigenden Mieten, mit
der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung und mit
einer Ersetzung der urban-experimentellen Vielfalt durch einen
kulturellen Mainstream.
Megaspree sagt: Geh' auf die Straße! Für dein Recht auf
Stadt!
Megaspree: Kurzaufruf zur Demo-Parade 2010: RETTE DEINE STADT!
http://megaspree.de/news.php?subaction=showfull&id=1274336749&archive=&start_from=&ucat=&
Megaspree: Sternmarsch-Routenplaner
http://www.megaspree.de/img/Sternmarsch.pdf
Hanfparade
Die nächste Hanfparade findet am
Samstag, dem 7. August 2010 statt. Sie beginnt um 13:00 Uhr mit einer
Kundgebung zwischen Fernsehturm und S-Bahnhof Alexanderplatz. Ziel der
Hanfparade ist es, das Wissen um die Kulturpflanze Hanf und die
Legalisierung ihrer Nutzung als Rohstoff, Medizin und Genussmittel auf
die politische Tagesordnung zu setzen.
Die Hanfkultur ist in den letzten 150
Jahren weitgehend aus dem Allgemeinwissen der Bevölkerung
verschwunden. Umfasste der Artikel »Hanf« in Meyers
Konversationslexikon in 15 Bänden von 1874-1878 insgesamt mehr als
vier Seiten, so waren es im Brockhaus in 20 Bänden von 1929-1935
noch eine Seite und im Knaurs Lexikon in 20 Bänden von 1974 nur
noch eine halbe Seite. Interessensgruppen aus Wirtschaft und Politik
haben diesen Wissensschwund proaktiv mit irreführenden und
angstschürenden Falschmeldungen begleitet und befördert.
Die Drogenbeauftragte der
Bundesregierung, Sabine Bätzing, behauptete noch im Jahre 2009,
Cannabis habe keine medizinische Wirkung, im gleichen Jahr, in dem die
größte Organisation von Ärzten in den USA, die American
Medical Association (AMA), ihre lange gehaltene Position, dass Cannabis
keinen medizinischen Wert hätte, revidiert hatte und ein Jahr
nachdem die zweitgrößte landesweite Vereinigung von
Ärzten in den USA, den American College of Physicians (ACP), eine
Mitteilung herausgegeben hatte, die zu einer »Evidenzbasierten Überprüfung von
Marihuana« aufrief, da man die medizinische Wirkung von
Cannabis als erwiesen ansah. Die Internationale Arbeitsgemeinschaft
Cannabis als Medizin veröffentlichte in den letzten Jahren
hunderte von Abstracts von Studien, die die Wirksamkeit von Cannabis
als Medizin untermauern. In den USA hat man wohl die Forderungen der
Hanfparade besser analysiert und verstanden als im eigenen Land.
Wer heute in Deutschland seinem Haus
eine Wärmeisolation verpasst, der erhält vom Staat dafür
Geld (Subventionen). Häufig werden Häuser hierbei mit
Styropor (ein aus Erdöl hergestellter Dämmstoff) isoliert.
Der nachwachsende und somit nachhaltige Dämmstoff Hanf kommt sehr
selten zum Einsatz und wird nicht speziell gefördert, obwohl
Dämmstoff aus Hanf im Gegensatz zu Styropor atmungsaktiv ist und
somit zu einem besseren Raumklima führt und sich weniger
Kondenswasser an den Wänden bildet. Zudem wirkt Hanf als Fungizid
und mindert die Schimmelpilzbildung im Gemäuer. Gefordert wird
somit von der Hanfparade eine ausschließliche Subventionierung
von nachhaltigen Baustoffen wie Produkte aus Hanf.
Lange Zeit wurde Papier aus
Hanffasern hergestellt. Die Papierproduktion aus Holz wurde erst im
vorletzten und vor allem im letzten Jahrhundert üblich. Hätte
die Verteufelung des Hanfes nicht stattgefunden und wäre man dem
Hanf bei der Papierproduktion treu geblieben, dann würden heute
Tausende von Quadratkilometern auf dieser Erde heute noch bewaldet sein
und nicht abgeholzt als minderwertiger Boden die Erde verschandeln und
die »Klimakatastrophe«
wäre ein paar Nummern kleiner. Die Hanfparade fordert hier eine
»Wiedergutmachung«
seitens der Propagandisten der Prohibition.
Hanfblüten und Produkte aus
Hanfblüten werden seit Tausenden von Jahren als »Zaubertrank« (Miraculix
lässt grüßen) im kultischen Rahmen wie auch als
Genussmittel genutzt. Diese Riten des Hanfgebrauchs zählen
eindeutig zum Weltkulturerbe und sind deshalb zu schützen und
nicht zu kriminalisieren.
Die Hanfparade fordert, dass die
gesamte Hanfkultur, also sowohl die Kunst Hanf als Rohstoff, als
Lebensmittel, als Genussmittel und als Medizin zu nutzen, dem
immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO zuzuordnen und den bisherigen,
ausschliesslich auf Strafverfolgung ausgerichteten, Behörden zu
entziehen ist. Des weiteren sind die Samen der verschiedenen Hanfsorten
respektive Hanfzüchtungen aus Gründen der Biodiversität
(biologische Vielfalt) zu schützen und dem materiellen
Weltkulturerbe der UNESCO zu unterstellen. Um dieser Forderung Ausdruck
zu verleihen, wird am Samstag, 7. August 2010, in Berlin unter dem
Motto »Cannabis ist (Welt)
Kultur« dmonstriert werden. Jeder, der diese Forderung
unterstützen will, ist herzlich eingeladen, an der Hanfparade 2010
teilzunehmen.
Hanfparade
http://www.hanfparade.de/
Hans Cousto: Nachhilfe in Rauschkunde für CDU-Politiker, in:
Hanfjournal Juni 2010
http://hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2010/06juni/s21_0610_rauschkunde.php
Hans Cousto: Hanf ist Weltkultur - Hanfparade 2010, Hanfjournal
April 2010
http://hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2010/04april/s21_0410_hanfparade.php
Berlin, den 24. Juni 2010
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