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Webverzeichnis -> Drogeninformationen -> Beratung auf Parties

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ALICE - The Drug- and Culture-Project, Frankfurt am Main
Der Schwerpunkt der Aktivitäten von ALICE, dem Drogen- und Kultur-Projekt in Frankkfurt am Main, ist die Vermittlung von Informationen über Drogen. ALICE geht es dabei weder um eine Tabuisierung noch um eine Beschönigung des Gebrauchs von Drogen. Es geht vielmehr um die Ermöglichung einer bewußten Entscheidung. Und es geht damit auch um einen kleinen Schritt auf dem langen Weg zu einer Kultur, die auf Selbstbestimmung und Gemeinschaftlichkeit basiert.
-> http://www.alice-project.de/
 
AwareDanceCulture, Biel/Bienne
Der Verein AwareDanceCulture bezweckt die Unterstützung, Förderung und Bereicherung einer bewußten Technokultur im Sinne einer Förderung und Unterstützung von lebensweltspezifischen Projekten, bezüglich der künstlerischen, kulturellen und gesundheitsfördernden Qualität. Die Förderung von lebensweltspezifischen, akzeptanzorientierten Präventionsprojekten bezweckt die Verminderung der gesundheitlichen Risiken und Schäden unter suchtgefährdeten und drogenexperimentierenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem Konsumschwerpunkt im Bereich der Designerdrogen und psychedelischer Rauschsubstanzen. Die Entwicklung und Ausführung von gezielten Maßnahmen zur Sensibilisierung des Risikobewusstseins und zur Stärkung der Kompetenzen im Verzicht und im Umgang mit psychoaktiven Substanzen soll dabei die Eigenverantwortung der Konsumenten durch die Verbreitung von handlungsrelevanten, aufklärenden, beratenden und unterstützenden Informationen im direkten Umfeld der Jugendkultur erzielt werden. Ein zentrales Element der Arbeit ist dabei die regelmäßige Anwesenheit vor Ort mit einem Informationsstand in Verbindung mit der Durchführung von Drug-Checking vor Ort.
-> http://www.awaredance.ch/
 
ChEck iT! Wien
Um Drogengebraucher vor besonders bedenklichen Substanzen warnen zu können und um einen Überblick über die Angebotssituation zu gewinnen führt ChEck iT! seit 1997 chemische Analysen psychoaktiver Substanzen vor Ort auf Parties durch. Die genauen Gründe für dieses Angebot, die angewandte Methodik sowie die Beschreibungen häufig aufgetauchter Beimengungen findet man hier auf dieser Website.
-> http://www.checkyourdrugs.com/data/_static/drugchecking/index.html
 
Chill out e.V., Potsdam
Die Vermittlung allgemeinverständlicher Informationen über die Herkunft, den Gebrauch, den Genuß, die Wirkung, die Gefahren und die mit dem Konsum verbundenen Risiken von illegalisierten wie auch von legalen Drogen wirkt einem großen gesellschaftlichen Defizit an entsprechendem Grundwissen entgegen. Dies gilt auch für Informationen zu "safer use" und für Tips zu Erste-Hilfe-Leistungen im psychedelischen Bereich. Mit sachlichen "Drogeninfos" wirkt der Verein in überzeugender Weise dem allgemeinen gesellschaftlichen Informationsdefizit in diesem Bereich vor Ort auf Parties als auch im Internnet entgegen. Auf der Homepage findet man übersichtliche und prägnant formulierte Informationen zu diversen Drogen, deren Szenenamen, deren spezifischen Substanzeigenschaften, deren Wirkungen und Gefahren in Verbindung mit Hinweisen zu "safer use" und zur "Ersten Hilfe" bei Notfällen. Die Texte sind in verantwortungsvoller Weise nach den Prinzipien akzeptierender Drogenarbeit verfaßt und konzeptionell auf das Ziel einer Minimierung der gesundheitlichen, körperlichen, seelischen und sozialen Risiken für die Drogenkonsumenten ausgerichtet. Eine besondere Würdigung verdienen hier die wertvollen Hinweise bei den einzelnen Substanzen bezüglich der anempfohlenen Erst-Hilfe-Leistungen.
-> http://www.chillout-pdm.de/frame.htm
 
Chill Out - Verein zur Förderung der Kommunikationskultur, Aachen
Zweck des Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. Dieser Satzungszweck wird insbesondere dadurch verwirklicht, daß der Verein den Zusammenhang zwischen einschränkenden Lebenszusammenhängen und suchtbedingten Problemen aufdeckt und bearbeitet und prophylaktische Leistungen anbietet, um der Suchtentstehung vorzubeugen. Hierzu werden öffentliche Informationsveranstaltungen durchgeführt, mittelbar und unmittelbar Betroffenen vor Ort an Parties Beratung in einem niedrigschwelligen Ambiente gewährt und Selbsthilfegruppen von Betroffenen durch Beratung unterstützt. Die Chill-Out-Beratungs-Crew ist ein interdisziplinäres Team aus Sozialarbeitern, Therapeuten, Kommunikationswirten, Psychologen,Usern und Ex-Usern. Die Crew bietet auch eine anonnyme Online-Beratung an. Mit einer Kennung und einem Passwort können die Anfragen an die Chill-Out-Crew gestellt werden und innerhalbb von 24 Stunden erhält man dann die entsprechende Antwort.
-> http://www.chill-out.de/
 
Drug Scouts Leipzig
Die Drug Scouts sind junge Menschen, die für eine akzeptierende, tabufreie und an der Realität orientierte Information und Aufklärung über Drogen und deren Konsum eintreten. Die gezielte Aufklärung über eher gefahrenvolle oder eher risikoarme Konsumformen sowie über Suchtgefahren beim Konsum illegalisierter und legaler Drogen vor Ort an Parties, im Beratungszentrum wie auch im Internet soll einen bewußten, weniger riskanten und verstärkt genußorientierten Umgang mit Drogen ermöglichen, jedoch ebenso aufgrund der gegebenen Informationen eine Entscheidung zum Nichtkonsum fördern oder erleichtern (z.B. durch ein für sich persönlich zu hoch eingeschätztes Risiko). Ein akzeptierender Ansatz gegenüber beiden Haltungen ist ein Grundsatz bei der Arbeit der Drug Scouts. Die Drug Scouts sind kein Anti- oder Pro-Drogenprojekt, keine Moralagentur und auch keine staatliche oder konfessionelle Institution, sondern ein Projekt des Suchtzentrums Leipzig e.V.. Die Seiten der Drug Scouts umfassen vielfältige Informationen zu Substanzen und deren Wirkungen, zur Chemie und Pharmakologie, zur Drogenkultur, zum Drogenrecht und vieles anderes mehr wie Erfahrungsberichte oder Nachweiszeiten der einzelnen Substanzen im Körper.
-> http://www.drugscouts.de/start.html
 
Eclipse e.V., Berlin
Verein für akzeptanzorientierte Drogenarbeit und psychedelische Krisenintervention e.V., Berlin. Eclipse ist seit Jahren jeden Sommer auf der „VooV Experience“ und dem „Fusion Festival“ mit einem Infostand und einer betreuten Chill-Area präsent.
-> http://www.eclipse-online.de/
 
Eve & Rave Berlin
Auf diesen Seiten befinden Sie sich/befindest du dich gerade. Webseiten der Szeneorganisation Eve & Rave Berlin mit vor allem an Drogengebraucher und Drogenberater gerichtete Informationen zu Themen wie Drogenkultur, Drogenrecht, Drogenpolitik, Genußoptimierung, phamarkologische Wirkungen, Drug-Checking, Gefahrenpotentiale, Risikomanagement und Drogenmündigkeit. Eve & Rave Berlin ist seit mehr als zehn Jahren vor Ort auf Parties mit Infoständen und diversen anderen Dienstleistungen präsent.
-> http://www.eve-rave.net/
 
Eve & Rave Münster
Eve & Rave Münster ist eine Szeneinitiative, die Drogenaufklärung und Drogenprävention in der Technoszene betreibt. Das Projekt wurde 1996 nach Berliner Vorbild gegründet und derzeit sind etwa zehn Mitarbeiter in unterschiedlichen Bereichen tätig. Der Schwerpunkt des Projektes ist die Vor-Ort-Arbeit. Mindestens einmal im Monat veranstaltet Eve & Rave Münster Infostände auf Technoparties. Leitmotiv der Arbeit ist nicht das Verteufeln des Drogenkonsum, sondern eine ausgewogene Informationsvermittlung über Drogen, eine seriöse Aufklärung der Drogenkonsumenten und eine hilfreiche Beratung bei Problemen mit Drogen. Mit einem modern, klar und übersichtlich gestalteten Internetauftritt präsentiert sich Eve & Rave Münster in der Cyberwelt. Dort findet man kurz und bündig zusammengefaßte Informationen zu diversen Substanzen, deren Merkmale, Gebrauchsformen, Wirkungen, Nebenwirkungen und Gefahrenpotentiale sowie Hinweise zu Praktiken nach dem Prinzip "safer use". Die Beratung umfaßt neben Informationen zu Drogen auch Gesundheit und Sex sowie Informationen zur Party- und Technokultur.
-> http://www.eve-rave.de/
 
Eve & Rave Schweiz
Eve & Rave Schweiz führt ein eigenständiges Drug-Checking-Programm durch. Die aktuellen Ergebnisse der qualitativen und quantitativen Analysen werden regelmäßig auf dieser Seite veröffentlicht. Zudem findet man auf dieser Seite diverse weiterführende Informationen zum Drug-Checking-Programm von Eve & Rave Schweiz. Ein Newsletter mit sachlichen Informationen und vor allem mit den Dates der kommenden Infostände und/oder Chill-Areas auf Parties und natürlich mit den jeweils aktuellen Pillenwarnungen kann hier abonniert werden.
-> http://www.eve-rave.ch/
 
MDA-basecamp, Innsbruck [Mobile Drogen Arbeit im Tirol]
Die Mitarbeiter von MDA-basecamp bieten Unterstützung und Beratung vor Ort auf Parties, im Beratungszentrum in Innsbruck als auch im Internet an. Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an jugendliche Drogenkonsumenten, sondern auch an deren Freunde, Eltern und andere Bezugspersonen – und natürlich an alle, die sich einfach informieren wollen. Alle Beratungskontakte mit MDA-basecamp sind freiwillig, kostenlos und streng vertraulich. Informiert wird bei rechtlichen Fragen und bei Problemen mit Polizei und Justiz. Hier findet jeder auch kostenlose Hilfestellung von spezialisierten Juristen. Hilfe und Begleitung wird auch angeboten, wenn der Drogenkonsum zu viel geworden ist. Unterstützung gibt es, wenn jemand den Konsum reduzieren oder vom Konsum wegkommen will und bei Bedarf werden auch Psychotherapeuten vermittelt. Manchmal führt MDA-besacamp mit dem ChEcK iT! Projekt in Wien Drug-Checking vor Ort an Parties im Tirol durch.
-> http://www.mdabasecamp.com/
 
MUDRA e.V., Nürnberg - Enterprise Party-Drugs-Project
Der Begriff MUDRA ist im Sanskrit geläufig und bedeutet „eine nach außen sichtbare innere Veränderung“. Der inhaltliche Schwerpunkt des Verein MUDRA – Alternative Jugend- und Drogenhilfe e.V. liegt in der Arbeit mit Drogenkonsumenten in Nürnberg. Das Tätigkeitsspektrum umfaßt ein breites Angebot von Streetwork, weiteren niedrigschwelligen Kontaktmöglichkeiten, über Prävention, Beratung, Betreuung und Substitutionsbegleitung, bis hin zu therapeutischen Hilfen, Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten wie auch Nachsorge. Die enge Verzahnung der trägereigenen Angebote ermöglicht ein gezieltes Eingehen auf die individuellen Lebenssituationen von Drogenkonsumenten. MUDRA versteht sich zudem als integraler Bestandteil des lokalen und regionalen Drogenhilfesystems und kooperiert entsprechend mit anderen unterstützungsrelevanten Einrichtungen und Diensten. Die Arbeit vor Ort an Parties wird von dem Enterprise Party-Drogen-Projekt (enterprise-party-drugs-project, enterprise-pdp), das von MUDRA eigens hierfür ins Leben gerufen wurde, gemäß den Prinzipien der akzeptanzorientierten Drogenarbeit durchgeführt. Das Paradigma der „akzeptierenden bzw. akzeptanzorientierten“ Drogenarbeit steht als Leitprinzip, insbesondere über den Tätigkeitsschwerpunkten des ambulanten Sektors. Schon die Vereinsgründer orientierten sich 1980 / 81 an dieser – damals noch ungewöhnlichen – Grundidee.
-> http://www.mudra-online.de/
 
Partypack.de
Partypack ist ein Projekt der Drogenhilfe Köln e.V., Fachstelle für Suchtprävention, und bietet gute und übersichtliche Informationen zu verschiedenen Drogen mit "safer-use" Regeln und wertvollen "Erste-Hilfe-Tipps" an. Zudem findet man auf diesem Internetportal übersichtliche Informationen zu "Drogen und Strafrecht", "Drogen und Straßenverkehr", "Drogen und Bundeswehr" als auch vielfältige Informationen zu angenehmen Themen, die im Partykalender und in der Rubrick "Neuigkeiten" eingegliedert sind. Des weiteren bietet Partypack individuelle Online-Beratungen, ein Forum und einen Newsletter an.
-> http://www.partypack.de/
 
Party-Project, Bremen
Die Suche nach dem besonderem Erlebnis, nach rauschhaften Zuständen sowie nach Grenzerfahrungen sind elementare Bestandteile menschlicher Entwicklung und gehören zur Selbsterfahrung. Zum Erleben rauschhafter Zustände und zum Überschreiten von Grenzen werden nicht selten Drogen eingenommen, wobei jeder Einzelne die Risiken seines eigenen Handelns abwägen muß. Je unreflektierter, unkontrollierter, unkritischer und exzessiver Drogen eingenommen werden, desto eher kann es zu Beeinträchtigungen des seelischen, sozialen und körperlichen Gleichgewichts kommen. Problematischer Drogenkonsum wie auch Drogenmißbrauch sind ebenso eine Realität wie die damit einhergehende Gefahr einer psychischen und/oder physischen Gesundheitsschädigung. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken vermittelt das Party-Project in Bremen umfassende Informationen zu rauscherzeugenden Substanzen und deren Wirkungsspektrum sowohl vor Ort auf Parties als auch im Internet. Solche Informationen sind nicht nur geeignet, Drogenkonsumenten zu helfen, die Risiken, die sie beim Konsum eingehen, besser einzuschätzen und dabei ein eigenverantwortliches, reflexives und bewußtes Handeln zu unterstützen, sondern auch die Genußfähigkeit zu fördern und damit die Lebensqualität zu erhöhen.
-> http://www.party-project.de/
 
Saferparty Zürich
Streetwork ist ein Projekt der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich und bietet im Rahmen der Sekundärprävention im Partybereich vor Ort in Clubs Drug-Checking an. Dadurch werden die Parties „sicherer“ und deshalb nennt Streetwork die Aktionen im Zusammenhang mit dem Drug-Checking-Programm „saferparty“. Seit mehreren Jahren untersuchen die Mitarbeiter von Streetwork einmal im Monat in einem Club der Szene mit einem mobilen Laboratorium Pillen, Pappen und Pulver der Partygäste und betreiben dabei Aufklärungsarbeit.
-> http://www.saferparty.ch/
 

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