Zehn Jahre Eve & Rave

Redaktion Webteam www.eve-rave.net Berlin
Pressemitteilung vom 11. Oktober 2004

Vor zehn Jahren wurde in Berlin im Szenecafé Nautilus in der Görlitzer Straße (Kreuzberg) der erste Eve & Rave Verein gegründet. Danach folgten nach dem Berliner Vorbild Vereinsgründungen in Kassel, Köln, Münster und in der Schweiz. Eve & Rave e.V. Berlin feiert seinen zehnten Geburtstag im Klub Artefakt in Berlin Schöneberg am Freitag, 15. Oktober 2004, und informiert dort die Gäste über die Tätigkeiten und den Wandel der Vereine innerhalb des letzten Jahrzehnts. Die wichtigsten Daten und Fakten bezüglich Konzept, Strategie und Zielsetzung sowie Netzwerkstruktur und Interneteinbindung können auch in dieser Pressemitteilung nachgelesen werden.



Jubiläumsparty "Zehn Jahre Eve & Rave"

In den letzten Jahren gab es praktisch keine Flyingparty und keine Mystic Rose ohne einen Informationsstand von Eve & Rave. Deshalb feiern wir nicht nur gemeinsam mit unseren Freunden von Flyingpartys und von der Mystic Rose [Mystic Rose feierte in der Nacht vom 1. zum 2. Oktober 2004 zehnjähriges Jubiläum] unseren Geburtstag, sondern freuen uns auch, daß die Veranstalter von Flyingpartys und von der Mystic Rose unsere Jubiläumsparty gestalten, was durch die zusätzliche Mitwirkung von Brainfood-Productions, Unsymmetrix und Hotcha ein sehr gepflegtes und exquisites Ambiente mit außergewöhnlicher Schwarzlichtkust verspricht. Die musikalischen Leckerbissen [psychedelic, progressive, trance] werden von den zahlreichen DJs von Flyingpartys, Abnorm.tv und Schrittmacher dargereicht, die Chill & Chai Area wird von Essentia-Experiment gestaltet und betreut.

Location: Artefakt, Bessemerstr. 2 - 14, Berlin-Schöneberg [S 2, 25, 41, 42, 47 Bahnhof Papestraße, Bus 204 Haltestelle Eresburgstraße]
http://www.Berlin.de/stadtplan/explorer?ADR_ZIP=12103&ADR_STREET=Bessemer&ADR_HOUSE=2&ADR_INFO=ARTEFAKT

Zeit: Freitag, 15. Oktober 2004, ab 22:00 Uhr

Eintritt: 5,00 Euro inklusive Garderobe

Flyer Vorderseite: http://www.flyingpartys.org/bilder/fp_flyer/15_10_04eve_rave_cov.jpg
Flyer Rückseite: http://www.flyingpartys.org/bilder/fp_flyer/15_10_04eve_rave_back_tn.jpg



»Eve & Rave«  -  Konzept, Strategie und Zielsetzung

»Eve & Rave« wurde in Berlin vor zehn Jahren am 14. Oktober 1994 von kulturell und sozial engagierten Mitgliedern der Technoszene gegründet. Ziel und Zweck der Vereinsgründung war, Energien zur Förderung der Party- und Technokultur zu bündeln und zur Minderung der Drogenproblematik zu akkumulieren. In der Folge wurden in Kassel, Köln, Münster und in Solothurn in der Schweiz weitere »Eve & Rave« Vereine mit gleichen Zielsetzungen gegründet. »Eve & Rave« ist ein Raverprojekt für Gesundheit, Kultur, Arbeit, politische Bildung und Partizipation. Die MitgliederInnen und MitarbeiterInnen von »Eve & Rave« rekrutieren sich aus organisationswilligen, problem- und sozialbewußten PartygängerInnen, die über Aktionen in Klubs und auf Raves als auch über das Internet den Weg zum Verein finden. Eigenverantwortlich und selbstbewußt wird das angestrebte Ziel der Drogenmündigkeit mittels lebensweltbezogener und prozeßorientierter Aktionen vor Ort in der Szene angegangen. Die Präsenz von »Eve & Rave« auf Veranstaltungen wie Parties dient nicht nur der Prävention im klassischen Sinn, sondern vor allem der Vermittlung einer Idee vom gesunden Feiern, dem so genannten Safer House Konzept (neuerdings auch safer clubbing genannt), das auch im Rahmen von selbstorganisierten Safer House Parties umgesetzt wird.

Arbeitsschwerpunkte von »Eve & Rave« sind die Einrichtung und Betreuung von Informationsständen an Parties, die Gestaltung von Ruhezonen (Chill-Out-Spaces) an großen Parties mit variablen zusätzlichen Programmen (Mind-Machine-Sessions, Massage-Workshops, Internet-Café) wie auch die Durchführung von eigenen Parties nach den Safer House Kriterien. Durch die Präsenz mit einem erweiterten Beratungs- und Betreuungsangebot auf Raves erreicht »Eve & Rave« Jugendliche und junge Erwachsene aus der Technoszene. Durch die Organisation von oder Mitwirkung an Kongressen und Seminaren wie auch durch die Präsenz an Messen erreicht der Verein auch Fachleute und das interessierte »bürgerliche« Publikum. Durch die Präsenz im Internet [http://www.eve-rave.ch »Eve & Rave Schweiz«] seit Sommer 1998 und des Weiteren seit Sommer 1999 [http://www.eve-rave.de »Eve & Rave Münster«] sowie seit Herbst 1999 [http://www.eve-rave.net »Eve & Rave Berlin«] können die vielfältigen Informationen von den »Eve & Rave« Vereinen jederzeit weltweit abgerufen werden. Besonders die stets aktualisierten Analysenergebnisse von im Umlauf befindlichen Ecstasy-Pillen von »Eve & Rave« erfreuen sich großer Beliebtheit. Des Weiteren werden über die Party-Drogen-Broschüre und anderen Publikationen des Vereins als auch durch mediale Berichterstattung [News und Pressemitteilungen] Menschen aus allen sozialen Schichten erreicht.

Erfahrungen aus der Präventionsarbeit haben immer wieder gezeigt, daß Präventionskonzepte, die von so genannten »Fachleuten« oder »Experten« am Reißbrett entworfen und entwickelt wurden, selten fruchten. Die Präventionskonzepte und die Informationen von »Eve & Rave« finden in der Szene jedoch eine hohe Akzeptanz, da sie als echte Dienstleistungen für die Partyleute verstanden werden, weil sie sich vornehmlich an der lustbetonten und genußorientierten Kultur und Lebenswelt der eigenen Szene orientieren. Das primäre Ziel von »Eve & Rave« heißt nicht nur ein Bewußtsein für die Eigenverantwortung zu schaffen, sondern im Umfeld und in den Zusammenhängen der Technoszene Lebensräume zu gestalten, die ausreichend tragend sind, um einer Suchtentwicklung ohne Verzicht auf Lebens- und Erlebnisqualität entgegenzuwirken.

Zum Grundprogramm von »Eve & Rave« gehört auch die Organisation von Fortbildungskursen für die MitarbeiterInnen der Vereine wie auch für Szenemultiplikatoren. Werte und Normen, auf die hingearbeitet werden, sind selbst gesetzt. Herkömmliche normative Vorgaben (etwa Abstinenz), die nicht der eigenen Lebenswelt entsprechen, zielen über kurz oder lang ins Leere. Ohne normabweichendes Verhalten ist Entwicklung - egal in welchen Bereichen auch immer - nicht denkbar! Die Arbeit von »Eve & Rave« orientiert sich stets an den neuen Gegebenheiten in der Szene und kann so den Wandel positiv beeinflussen.

»Eve & Rave« arbeitet drogenakzeptierend. Das bedeutet, dass Drogenkonsum als gesellschaftliche Realität anerkannt wird. Das Abstinenzparadigma, die generelle Verurteilung jeglichen Konsums illegalisierter Drogen erachtet »Eve & Rave« für realitätsfremd. Das pragmatische Leitmotiv der Arbeit von »Eve & Rave« heißt Aufklärung und nicht Verurteilung beziehungsweise Pathologisierung. Das angestrebte Ziel von »Eve & Rave« ist, durch eine objektive - aber keinesfalls verharmlosende - Drogenaufklärung interessierten Menschen präzise Informationen über Drogen und deren Wirkungen zukommen zu lassen, um diesen, soweit sie entschlossen sind Drogen zu nehmen, zu helfen, die gesundheitlichen Risiken zu minimieren. Ein sachliches und fundiertes Wissen über Drogen begünstigt bei den GebraucherInnen derselben ein eigenverantwortliches Konsumverhalten. »Eve & Rave« übersieht keinesfalls, dass der dauerhafte exzessive Konsum psychoaktiver Substanzen, unabhängig von deren rechtlichem Status, zum Risiko für das somatische, psychische und soziale Wohlbefinden der Menschen werden kann. Psychische und physische Abhängigkeit von Drogen kann das Leben von Drogenkonsumenten und deren soziales Umfeld sehr komplex und zerstörerisch beeinträchtigen.

Ideologische oder moralische Überzeugung darf nicht länger über das Gewähren von Hilfen entscheiden, darf nicht länger im Rahmen von Drogenhilfe das Selbstbestimmungsrecht des einzelnen durch eine umarmende »fürsorgliche Belagerung« ersticken. Eine auf die Unversehrtheit ihrer Mitglieder bedachte Gesellschaft muß statt dessen ein innovatives Hilfesystem entwickeln, das Selbstbefähigung und -organisation der Hilfesuchenden in den Vordergrund stellt. Dies hat seinen Niederschlag nicht nur in der Schaffung von Rahmenbedingungen für die Befähigung des Einzelnen zu einem autonom kontrollierten, genußorientierten und souveränen Umgang mit Drogen zu finden (Drogenmündigkeit). Dieses Prinzip muß sich vor allem auch in der konkreten Ausgestaltung von Hilfe- und Behandlungsangeboten wiederfinden, die self-empowerment des einzelnen, der communities und entsprechender Betroffenengruppen in das Zentrum ihres Wirkens zu stellen haben. In diesem Sinne sind auch indirekt vermittelte Botschaften eines Gebots - beispielsweise unter dem Motto safe - durch Botschaften zum Risikomanagement - beispielsweise mit dem Verweis auf safer - zu ersetzen.

Die Arbeit von »Eve & Rave« orientiert sich an der gesellschaftlichen Struktur des selbst erlebten kulturellen Umfeldes. Entsprechend richtet sich die spezifische Information nicht nur an Drogenkonsumenten, sondern auch an jene, die aktiv die kulturellen Gegebenheiten in den entsprechenden Lebenswelten gestalten. Deshalb enthalten die Informationen von »Eve & Rave« auch Ansätze einer Konzeption bezüglich der Strukturen, die Einfluß auf die Rahmenbedingungen des Umfeldes haben, in dem Drogen konsumiert werden. Beispielhaft ist hier das Safer House Konzept und dessen stetige Weiterentwicklung. Dadurch, dass die MitarbeiterInnen von »Eve & Rave« sich ständig in der Szene befinden, erleben sie selbst die unterschiedlichen Qualitäten der verschiedensten Parties und können so schnell auf eventuelle Defizite reagieren und die Konzepte auf die Bedürfnisse der sich wandelnden Szenen abstimmen.

Mehr zum Konzept siehe:
Vereinskonzept und Tätigkeitsbericht: http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/bericht_2000.pdf
Safer House und Technoparties: http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/saferhouse.pdf
Drug-Checking-Konzept: http://www.eve-rave.net/abfahrer/download/eve-rave/dcm_april.pdf



»Eve & Rave«  -  die Netzwerkstruktur

»Eve & Rave« ist ein Netzwerk von Vereinen aus den Partyszenen in Deutschland und der Schweiz. Dieses Netzwerk von Organisationen aus den Partyszenen ist eine Verknüpfung von autonom organisierten Arbeitsgruppen mit gleicher respektive gleich gearteter Zielsetzung. Im Rahmen von gemeinsam durchgeführten Veranstaltungen und regelmäßigen Netzwerktreffen werden Erfahrungen aus der Partyarbeit ausgetauscht. Die »Eve & Rave« Vereine bilden ein eigenständiges Netzwerk, das wiederum in andere übergeordnete Netzwerke eingegliedert ist. Von diesen übergeordneten Netzwerken haben sich vor allem das techno-netzwerk berlin (Arbeitskreis Partydrogen-Projekte in Berlin und Brandenburg) und das im deutschsprachigen Raum verwurzelte Sonics Cybertribe Netzwerk für Rhythmus und Veränderung [http://www.sterneck.net] als auch das europäische Basics Network [http://www.basics-network.org] als effizient erwiesen. Die Tätigkeit in diesen Netzwerken (Zusammenschlüsse von Organisationen mit ähnlichen Zielsetzungen wie die von »Eve & Rave«) hat sich in den letzten Jahren zu einem neuen, ganz zentralen Arbeitsschwerpunkt von »Eve & Rave« entwickelt. Diese Netzwerke sind alle via Internet miteinander verknüpft. Botschaften werden über Mailing-Listen im Internet wie in Rundbriefen verschickt. Auf diese Weise ist ein äußerst schneller und effizienter Informationsaustausch gewährleistet. Zudem werden regelmäßig Arbeitstreffen durchgeführt, gemeinsam Fortbildungskurse, Seminare und Kongresse organisiert und durchgeführt.

Das Sonics Cybertribe Netzwerk für Rhythmus und Veränderung stellt beispielsweise schon vom Namen her die Assoziation zu Techno und Party, ohne sich jedoch ausschließlich darauf festzulegen. Der Untertitel Rhythmus verweist in einer offenen Weise auf Musik (wobei bei Sonics niemand auf Salsa oder Musikantenstadl kommt). Veränderung bezieht sich auf eines der Ziele, wobei sich dies selbstverständlich nicht nur auf die Partykultur und den Umgang mit Drogen, sondern vor allem auch auf das Bewußtsein und die Gesellschaft beziehen läßt. Einige Gruppen des Netzwerks sehen ihren Schwerpunkt in der Organisation fantasievoller Parties, andere experimentieren mit musikalischen Ausdrucksformen, einige Projekte sind betont gegenkulturell ausgerichtet, wieder andere informieren vorrangig über psychoaktive Substanzen. In ihrer Vielfalt sind die dem Netzwerk zugehörigen Vereinigungen und Organisationen durchgängig idealistisch ausgerichtete Gemeinschaften, sie sind kleine Cybertribes. Verbindend ist, daß es »Eve & Rave« mit diesen Projekten um die Gestaltung von inneren und äußeren Räumen in unterschiedlichen Bereichen des Lebens geht:

Räume, die wir träumen und gleichzeitig Räume, die ganz real sind.
Räume in denen wir im Alltag gleichberechtigt neues entwickeln.
Räume in denen wir gemeinschaftlich tanzen, lachen und lieben.
Räume, die für Entfaltung und Ekstase stehen.
Räume als Ausdruck von Veränderung.
Räume mit denen wir uns widersetzen.
Räume als fantasievolles Experiment.
Räume als fließender Rhythmus.

Das Internet spielt als Plattform für Informationen Jahr für Jahr eine größere Rolle. Mehrere Eve & Rave Vereine haben deshalb seit Jahren vielfältige Informationen zur Thematik Drogen ins Netz gestellt. Eve & Rave Berlin ist mit den Seiten www.eve-rave.net [Drogenrecht, Drug-Checking, Drogenkultur, Drogenpolitik, Berichte, Pressemitteilungen] und der privaten Website des Webteams des Vereins www.drogenkult.net [Artikel zu den Themen DrogenGenussKultur und Drogenmündigkeit] im Netz präsent, Eve & Rave Münster mit der Seite www.eve-rave.de [Substanzinformationen, Beratung via E-Mail, Forum, WAP-Service] und Eve & Rave Schweiz mit der Seite www.eve-rave.ch [Substanzinformationen, Drug-Checking, Shop, Forum]. Jede Eve & Rave Seite hat andere Themen zum Schwerpunkt, so daß sich die Seiten ergänzen und nicht in Konkurenz zueinander stehen. Die Seiten von Eve & Rave Berlin enthalten beispielsweise keine Rubrik mit Substanzinformationen, die Seiten von Eve & Rve Münster verfügen jedoch über eine Rubrik mit prägnanten Infos zu "safer use" der wichtigsten Partydrogen und die Seiten von Eve & Rave Schweiz stellen zu verschiedenen Substanzen sehr ausführliche Fachinformationen zur Verfügung. Anfang des Jahres 2004 kannte die Suchmaschine Google insgesamt 777 externe Links zu den vier hier aufgeführten Internetseiten, am 1. Oktoberr 2004 waren es hingegen 1.308 [+ 68%]. Weitere Einzelheiten siehe Tabelle 1 am Ende des Textes. Ausführliche Informationen zur Linkpopularität von Internetseiten können auch der Pressemitteilung vom  18. Februar 2004 entnommen werden:
http://www.eve-rave.net/presse/presse04-02-18.html

Anhand der Anzahl aufgerufener Dateien im Zeitvergleich wird die zunehmende Bedeutung des Internets für die Informationsvermittlung offensichtlich. So stiegt die Zahl der bei  www.eve-rave.net pro monat aufgerufenen Pressemitteilungen von durchschnittlich 860 im Jahr 2003 auf 1.521 im Jahr 2004 [+ 77%] oder beispielsweise die Zahl der PDF-Dateien aus dem Downloadbereich von monatlich 2.233 im Jahr 2003 auf 4.148 im Jahr 2004 [+ 86%]. Vergleiche hierzu Tabelle 2 am Ende des Textes. Auch die Zahlen der genutzten Verweise [Links] stiegt entsprechend merklich an, so nahm die Zahl der genutzten Verweise von Suchmaschinen von 2003 auf 2004 um 78% zu, die der genutzten Links von anderen Internetseiten um 53%. Von 20 verschiedenen Websites wurden im Jahr 2004 vom 1. Januar bis zum 30. September gesetzte Links zu www.eve-rave.net sogar mehr als 100 Mal genutzt. Diese Websites unserer besten "Internet-Verbündeten" sind in Tabelle 4 am Ende des Textes aufgelistet. In der Vorletzten Spalte steht die Zahl der Nutzungen im Jahr 2004, in der letzten Spalte die Zahl der Nutzungen seit bestehen der Verknüpfungen der Seiten durch Links.

An dieser Stelle einen aufrichtigen Dank für das Vertrauen in unsere Informationen, für die Treue zu unserer Internetseite und ganz besonderen Dank an all jene, die einen oder mehrere Links von ihren Seiten zu www.eve-rave.net geschaltet haben.

Vergleiche hierzu auch:
Pressemitteilung vom 6. Januar 2004: http://www.eve-rave.net/presse/presse04-01-06.html
Pressemitteilung vom 1. Januar 2003: http://www.eve-rave.net/presse/presse03-01-01.html

Berlin, den 11. Oktober 2004
Redaktion Webteam Eve & Rave e.V. Berlin

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